Pleuritis ist in der heutigen Gesellschaft sehr verbreitet. Ursachen für eine Rippenfellentzündung sind der langfristige Arbeitsdruck und die unregelmäßige Ernährung der Menschen. Patienten mit einer Rippenfellentzündung sollten auf ihre gewohnten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten achten und einen guten Lebensunterhalt aufrechterhalten. Dann werfen wir einen Blick auf die Merkmale einer Rippenfellentzündung. Es manifestiert sich in systemischen Vergiftungssymptomen einer Tuberkulose und lokalen Symptomen, die durch einen Pleuraerguss verursacht werden. Die Hauptsymptome einer Tuberkulosevergiftung sind Fieber, Schüttelfrost, Schwitzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Nachtschweiß. Zu den lokalen Symptomen zählen Brustschmerzen, trockener Husten und Dyspnoe. Brustschmerzen treten meist unterhalb der vorderen oder hinteren Achsellinie auf, wo im Brustraum die größte Atembewegung stattfindet. Es ist scharf und verschlimmert sich durch tiefes Atmen oder Husten. Da die Flüssigkeit in der Pleurahöhle allmählich zunimmt, lassen die Brustschmerzen nach einigen Tagen allmählich nach oder verschwinden. Die Stimulation der Pleura durch den Erguss kann einen reflexartigen trockenen Husten auslösen, der deutlicher wird, wenn sich der Körper dreht. Bei einer geringen Ergussmenge kommt es lediglich zu einem Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Wenn eine große Menge Erguss die Lunge, das Herz und das Mediastinum komprimiert, kann es zu Atembeschwerden kommen. Je schneller und mehr Flüssigkeit produziert und angesammelt wird, desto deutlicher werden die Atembeschwerden, es kann sogar zu Orthopnoe und Zyanose kommen. Die Anzeichen hängen von der Menge und dem Ort des Ergusses ab. Bei Patienten mit einer geringen Menge an Erguss oder einem interlobären Pleuraerguss sind die Anzeichen in der Brust nicht offensichtlich, oder es können im Frühstadium pleurale Reibungsgeräusche zu hören sein. Bei Patienten mit mäßigem oder stärkerem Erguss ist der Brustkorb auf der betroffenen Seite leicht gewölbt, der Interkostalraum ist voll und die Atembewegung ist eingeschränkt. Luftröhre, Mediastinum und Herz werden zur gesunden Seite verlagert. Der Stimmtremor auf der betroffenen Seite ist abgeschwächt oder verschwunden, die Perkussion ist dumpf oder hart. Bei der Auskultation sind abgeschwächte oder fehlende Atemgeräusche sowie eine geschwächte Sprachleitung erkennbar. Da die Lunge nahe der oberen Grenze des Pleuraergusses komprimiert ist, kann die Auskultation dieses Bereichs ergeben, dass die Atemgeräusche nicht schwächer, sondern stärker werden. Bei einer Pleuraverklebung und -verdickung kann es zu einem Absinken der betroffenen Brustseite, einer Verengung des Interkostalraums, einer Einschränkung der Atembewegung, verstärktem Stimmzittern, dumpfen Klopfgeräuschen und einer Abschwächung der Atemgeräusche kommen. Dabei handelt es sich um Anzeichen für die systemische Vergiftung durch Tuberkulose und lokale Symptome aufgrund eines Pleuraergusses. Die Hauptsymptome einer Tuberkulosevergiftung sind Fieber, Schüttelfrost, Schwitzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Nachtschweiß. Zu den lokalen Symptomen zählen Brustschmerzen, trockener Husten und Atembeschwerden. Brustschmerzen treten häufig unterhalb der vorderen oder hinteren Achsellinie auf, wo der Brustkorb den größten Bewegungsspielraum für die Atmung bietet. Es ist scharf und verschlimmert sich durch tiefes Atmen oder Husten. Da die Flüssigkeit in der Pleurahöhle allmählich zunimmt, lassen die Brustschmerzen nach einigen Tagen allmählich nach oder verschwinden. Die Stimulation der Pleura durch den Erguss kann einen reflexartigen trockenen Husten auslösen, der deutlicher wird, wenn sich der Körper dreht. Bei einer geringen Ergussmenge kommt es lediglich zu einem Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Wenn eine große Menge Erguss die Lunge, das Herz und das Mediastinum komprimiert, kann es zu Atembeschwerden kommen. Je schneller und mehr Flüssigkeit produziert und angesammelt wird, desto deutlicher werden die Atembeschwerden, es kann sogar zu Orthopnoe und Zyanose kommen. Die Anzeichen hängen von der Menge und dem Ort des Ergusses ab. Bei Patienten mit einer geringen Menge an Erguss oder einem interlobären Pleuraerguss sind die Anzeichen in der Brust nicht offensichtlich, oder es können im Frühstadium pleurale Reibungsgeräusche zu hören sein. Bei Patienten mit mäßigem oder stärkerem Erguss ist der Brustkorb auf der betroffenen Seite leicht gewölbt, der Interkostalraum ist voll und die Atembewegung ist eingeschränkt. Luftröhre, Mediastinum und Herz werden zur gesunden Seite verlagert. Der Stimmtremor auf der betroffenen Seite ist abgeschwächt oder verschwunden, die Perkussion ist dumpf oder hart. Bei der Auskultation sind abgeschwächte oder fehlende Atemgeräusche sowie eine geschwächte Sprachleitung erkennbar. Da die Lunge nahe der oberen Grenze des Pleuraergusses komprimiert ist, kann die Auskultation dieses Bereichs ergeben, dass die Atemgeräusche nicht schwächer, sondern stärker werden. Bei einer Pleuraverklebung und -verdickung kann es zu einer Senkung der betroffenen Brustseite, einer Verengung des Interkostalraums, einer Einschränkung der Atembewegung, verstärktem Stimmzittern, dumpfen Klopfgeräuschen und einer Abschwächung der Atemgeräusche kommen. |
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