Besteht bei Patienten mit Darmverschluss ein hohes Sterberisiko? Diese Frage beschäftigt diese Patienten und ihre Familien. Bei einigen ernsteren Krankheiten denken die Menschen zuerst an die Möglichkeit des Todes. Dieses Problem ist insbesondere bei einigen älteren Patienten unvermeidlich. Lassen Sie es mich unten im Detail erklären. Unter Darmverschluss (Ileus) versteht man die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt im Darm. Es handelt sich um ein häufiges akutes Abdomen, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann. Zu Beginn der Erkrankung kommt es zunächst zu anatomischen und funktionellen Veränderungen des verstopften Darmabschnitts, gefolgt von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten, Durchblutungsstörungen der Darmwand, Nekrosen und Sekundärinfektionen und kann schließlich zu Sepsis, Schock und Tod führen. Natürlich kann durch eine rechtzeitige Diagnose und aktive Behandlung der Krankheitsverlauf oft umgekehrt und sogar eine Heilung herbeigeführt werden. Darmverschluss ist heute eine häufige chirurgische Erkrankung. Besonders nach den langen Frühlingsfestferien gibt es jedes Jahr einen kleinen Höhepunkt bei der Zahl der Patienten, die eine medizinische Behandlung suchen. Am häufigsten tritt dabei der adhäsive Darmverschluss auf. Die Krankheit kann in jedem Alter und bei jedem Geschlecht auftreten. Manchmal ist ein akuter Darmverschluss schwer zu diagnostizieren, die Krankheit schreitet schnell voran und führt oft zum Tod. Die derzeitige Sterblichkeitsrate liegt im Allgemeinen bei 5 bis 10 %, und die Häufigkeit eines mechanischen Darmverschlusses beträgt etwa 90 %. Unter ihnen kann die Sterblichkeitsrate bei einem eingeklemmten Darmverschluss immer noch zwischen 5 und 30 % liegen. Adhäsiver Darmverschluss: Die Inzidenzrate liegt bei etwa 40 % der Fälle von Darmverschluss, und 70 bis 80 % der Betroffenen haben in der Vergangenheit eine Bauchoperation hinter sich. Bei einem Darmverschluss handelt es sich um eine physische oder funktionelle Blockierung der Darmhöhle, wobei der Dünndarm der Hauptbefallsort ist. Es kommt zu einer mechanischen Obstruktion im Dünndarm oder zu irreversiblen Veränderungen der normalen physiologischen Lage des Dünndarms (Intussuszeption, Inkarzeration, Torsion etc.). Ein Dünndarmverschluss führt nicht nur zu einer mechanischen Blockierung der Darmhöhle, sondern geht auch mit einer schweren Behinderung der lokalen Blutzirkulation einher, die beim Tier zu starken Bauchschmerzen, Erbrechen oder Schock führt. Die Krankheit breitet sich rasch aus. Die Krankheit schreitet rasch voran und die Prognose ist vorsichtig. Wenn keine rechtzeitige Behandlung erfolgt, ist die Sterblichkeitsrate hoch. Daraus lässt sich ersehen, dass die Sterblichkeitsrate bei Darmverschluss immer noch relativ hoch ist und eine frühzeitige Behandlung der Schlüssel zur Verringerung des Sterberisikos ist. Wenn bei Ihnen Symptome wie Erbrechen, Bauchschmerzen und mehrtägiger Stuhlaussetzer auftreten und Sie in der Vergangenheit noch nie einen Darmverschluss hatten, gehen Sie am besten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus. |
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