In den letzten Jahren hat die Umweltverschmutzung mit der wirtschaftlichen Entwicklung immer stärker zugenommen und immer mehr Menschen, insbesondere Menschen mittleren und höheren Alters, leiden an Darmverschluss. Angesichts dieser schweren Erkrankung des Darmverschlusses müssen wir ihr große Bedeutung beimessen. Patienten müssen wissen, worauf sie bei der Behandlung eines Darmverschlusses achten müssen. Hier stellen wir die Vorsichtsmaßnahmen zur täglichen Behandlung eines Darmverschlusses vor. Bei einem Darmverschluss handelt es sich um eine Blockierung des Darminhalts beim Durchgang durch den Darm. Es handelt sich um ein häufiges akutes Abdomen, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann. Zu Beginn der Erkrankung kommt es zunächst zu anatomischen und funktionellen Veränderungen des verstopften Darmabschnitts, gefolgt von Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, Durchblutungsstörungen der Darmwand, Nekrosen und Sekundärinfektionen und kann schließlich zu Sepsis, Schock und Tod führen. Natürlich kann durch eine rechtzeitige Diagnose und aktive Behandlung der Krankheitsverlauf oft umgekehrt und sogar eine Heilung herbeigeführt werden. Es gibt viele Klassifikationen von Darmverschlüssen, wie z. B. einfacher Darmverschluss, strangulierter Darmverschluss, mechanischer Darmverschluss, paralytischer Darmverschluss usw. Tägliche Pflegemaßnahmen bei Darmverschluss: 1. Ernährungsprobleme: Diäten sind nicht erlaubt. Wenn die Verstopfung behoben ist und die Symptome verschwinden, können Sie nach 12 Stunden wieder flüssige Nahrung zu sich nehmen, vermeiden Sie jedoch Süßigkeiten und Milch; Sie können nach 24 Stunden halbflüssige Nahrung zu sich nehmen; nach 3 Tagen auf normales Futter umstellen. 2. Gastrointestinale Dekompression: Halten Sie sie frei und beobachten Sie die Eigenschaften und Menge der Drainageflüssigkeit. 3. Korrigieren Sie das Ungleichgewicht des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts: Erstellen Sie einen qualitativen, quantitativen und zeitlich festgelegten Infusionsplan. Während der Infusion sollte der Zustand des Patienten genau beobachtet, die Aufnahme und Abgabe genau aufgezeichnet und die relevanten biochemischen Blutindikatoren gemessen werden, um die Flüssigkeitstherapie genauer und wirksamer zu gestalten. 4. Vorbeugung und Behandlung von Infektionen und Sepsis: Unabhängig von der Art des Darmverschlusses vermehren sich Bakterien und produzieren Giftstoffe in der Darmhöhle in der Nähe des Verschlusses. Daher sollten routinemäßig Antibiotika eingesetzt werden. 5. Krampflösende Mittel und Analgetika: Nachdem sichergestellt wurde, dass keine Strangulation vorliegt, können krampflösende Mittel wie Atropin eingesetzt werden, die willkürliche Anwendung von Morphin-Analgetika ist jedoch verboten. 6. Beobachten Sie die Veränderungen des Zustands: Achten Sie auf die folgenden Situationen: plötzlich auftretende Bauchschmerzen aufgrund einer Strangulation oder eines Darmverschlusses, anhaltende starke Schmerzen oder paroxysmale Verschlimmerung anhaltender Schmerzen; oder starke Schmerzen, begleitet von Schmerzen im unteren Rückenbereich; Das Erbrechen tritt früh und häufig auf und das Erbrochene oder die gastrointestinale Dekompressionsflüssigkeit ist blutig. die Bauchblähung ist asymmetrisch, mit einer lokalisierten Ausbuchtung im Bauch oder einer druckempfindlichen Masse; blutiger Ausfluss aus dem Anus; es treten Anzeichen einer Reizung des Bauchfells auf und die Darmgeräusche verändern sich von hyperaktiv zu abgeschwächt oder fehlend; der Schock tritt früh auf, die Anti-Schock-Behandlung ist wirkungslos und die Körpertemperatur steigt; durch Bauchpunktion wird blutige Flüssigkeit entnommen; die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist erhöht; In der Röntgenuntersuchung zeigen sich vereinzelt hervortretende, vergrößerte und fixierte Darmschlingen oder es zeigen sich pseudotumorartige Verschattungen bzw. erweiterte Darmräume.7. Bei Patienten, bei denen eine nicht-chirurgische Behandlung nicht anschlägt oder bei denen ein eingeklemmter Darmverschluss vorliegt, muss mit einer chirurgischen Behandlung gerechnet werden. 8. Postoperative Versorgung: Rückenlage: Nach der Rückkehr auf die Station wird dem Patienten eine der Narkose entsprechende Rückenlage gegeben. Aktivitäten: Ermutigen Sie die Patienten, früh aufzustehen und sich zu bewegen, um die Darmfunktion wiederherzustellen und Darmverklebungen vorzubeugen. Die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen für die tägliche Pflege bei Darmverschluss sollten jedem bekannt gegeben werden. Patienten sollten ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken. Neben der oben genannten Sorgfalt sollten Sie auch auf die Lebensmittelhygiene achten. Bei einem Rückfall suchen Sie rechtzeitig ein Krankenhaus zur Behandlung auf. |
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