Darmverschluss ist eine häufige Darmerkrankung. Aufgrund des unregelmäßigen Lebensstils moderner Menschen ist die Inzidenzrate in den letzten Jahren gestiegen. In schweren Fällen kann sogar das Leben der Betroffenen gefährdet sein. Kann ein Darmverschluss tödlich sein? Auch diese Frage beschäftigt viele Menschen. Werfen wir einen Blick darauf. Unter Darmverschluss versteht man die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt oder, um es allgemein auszudrücken, einen Darmverschluss. Der akute Darmverschluss ist einer der häufigsten chirurgischen Notfälle und wird häufig in der Notaufnahme behandelt. Ein Darmverschluss ist sehr schädlich und gefährlich, die Sterblichkeitsrate ist hoch. Der konkrete Todeszeitpunkt lässt sich nicht verallgemeinern. Es wird empfohlen, sich umgehend zur Behandlung in ein normales Krankenhaus zu begeben. Für manche Krankheiten gibt es noch keine wirksame Behandlung, und das Leben der Patienten ist leicht in Gefahr. Ein Darmverschluss ist eine relativ ernste Erkrankung des Verdauungstrakts. Wie lange dauert es also, bis jemand an einem Darmverschluss stirbt? Welche Gefahren bestehen? Unter Darmverschluss versteht man die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt oder, um es allgemein auszudrücken, einen Darmverschluss. Der akute Darmverschluss ist einer der häufigsten chirurgischen Notfälle und wird häufig in der Notaufnahme behandelt. Ein Darmverschluss ist sehr schädlich und gefährlich, die Sterblichkeitsrate ist hoch. Der konkrete Todeszeitpunkt lässt sich nicht verallgemeinern. Es wird empfohlen, sich umgehend zur Behandlung in ein normales Krankenhaus zu begeben. Diese Gefahren werden hauptsächlich durch systemische und lokale pathophysiologische Veränderungen verursacht, die durch einen Darmverschluss hervorgerufen werden. Zu diesen pathophysiologischen Veränderungen zählen vor allem: Blähungen: Nach einem Darmverschluss sammeln sich große Gasmengen in der Darmhöhle an, da diese nicht abgeführt werden können und es zu Blähungen kommt. Die Hauptquelle der Gasbildung (etwa 70 %) ist Luft, die in den Verdauungstrakt des Patienten gelangt. Eine Darmüberblähung führt zu einem erhöhten Druck im Darm, einer Ausdünnung der Darmwand und einer schweren Behinderung der Darmdurchblutung. Darüber hinaus kommt es bei einer Erweiterung der Darmhöhle zu einem Anstieg des Bauchdrucks, einem Anheben des Zwerchfells und einer Schwächung der Bauchatmung, was die Atem- und Kreislauffunktionen des Patienten beeinträchtigen kann. Verlust von Körperflüssigkeiten und Elektrolyten sowie Säure-Basen-Ungleichgewicht: Ein normaler Mensch scheidet täglich etwa 8 bis 10 Liter Speichel, Magensaft, Gallen- und Pankreassaft, Dünndarmsaft und aufgenommene Flüssigkeit aus, wovon fast alles vom Darm (hauptsächlich im Dünndarm) aufgenommen wird und nur 100 bis 200 ml mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Bei einem Darmverschluss kommt es durch häufiges Erbrechen zu einem starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlust. Klinisch kommt es zu schwerer Dehydratation und hypovolämischem Schock, zudem kommt es zu Nierenversagen aufgrund von Mangeldurchblutung und Oligurie. Darmstrangulation und -nekrose: Bei anhaltender Obstruktion erhöht sich die Spannung der Darmwand und es kann zu Durchblutungsstörungen der Darmwand kommen. Zunächst wird der venöse Rückfluss des Darms behindert, die Darmwand wird verstopft, die Durchlässigkeit der Darmwand erhöht sich und es kommt zu einer erheblichen Menge an Plasmaexsudaten. In der Folge wird der Blutfluss zu den Arterien der Darmwand behindert, was zu einer Nekrose und einem Riss des Darms führt. Infektion: Bei einem Darmverschluss kommt es zu einer starken Vermehrung der Bakterien im Darm und die Darmflora gerät aus dem Gleichgewicht. Aufgrund der schweren Schädigung der Darmschleimhautbarriere können Darmbakterien auch in extraintestinale Organe gelangen und dort zu Darminfektionen führen. Toxinaufnahme: Die durch einen eingeklemmten Darmverschluss entstehenden Toxine stammen aus bakteriellen Produkten und Zersetzungsprodukten nekrotischen Gewebes. Das Toxin gelangt über das Bauchfell ins Blut und verursacht eine schwere Toxämie oder sogar einen toxischen Schock. Wenn wir im Alltag mit einem Darmverschluss konfrontiert werden, sind die Behandlungsmethoden, die wir anwenden müssen, von Person zu Person unterschiedlich. Wir dürfen dem Trend nicht blind folgen und die richtige Behandlung hinauszögern. |
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