Eine Urethritis ist sehr schädlich. Ist der Patient erst einmal erkrankt, lauern in der Harnröhre häufig Bakterien. Eine Urethritis kann bei Frauen zu verschiedenen Beschwerden führen, zu Unfruchtbarkeit führen, Arthritis und anderen damit verbundenen Symptomen hervorrufen. Neben der aktiven Mitarbeit bei der Behandlung müssen Sie auch auf alltägliche Ernährungstabus achten, um das Risiko eines erneuten Krankheitsausbruchs zu verringern. Welche Ernährungstabus gibt es also für Patienten mit Urethritis? 1. Essen Sie keine säurehaltigen Lebensmittel: Zu den säurehaltigen Lebensmitteln zählen Schweinefleisch, Rindfleisch, Hühnchen, Ente, Eier, Karpfen, Austern, Garnelen sowie Mehl, Reis, Erdnüsse, Gerste, Bier usw. Der pH-Wert des Urins hängt eng mit dem Wachstum von Bakterien und der antibakteriellen Wirkung von Medikamenten zusammen, daher ist es unbedingt erforderlich, säurehaltige Lebensmittel zu vermeiden. 2. Nicht rauchen oder trinken: Wir wissen, dass Rauchen und Trinken sehr schlecht sind. Rauchen kann eine Urethritis verschlimmern, da das Nikotin im Tabak die Bindungskraft zwischen arteriellem Blut und Sauerstoff schwächen kann und Alkohol Feuchtigkeit und Hitze fördern kann. Daher sollte es vermieden werden. 3. Essen Sie keine Meeresfrüchte: Im Alltag fördern Wasserprodukte wie Mandarinfische, Gelbe Umbrinen, Haarschwanz, Schwarzfische, Garnelen, Krabben usw. feuchte Hitze. Im Allgemeinen verschlimmert sich nach dem Verzehr der Juckreiz an der Vulva, was für das Abklingen der Entzündung sehr ungünstig ist, daher sollten sie nicht gegessen werden. 4. Essen Sie keine roten Datteln: Rote Datteln sind ein süßes Lebensmittel. Wenn Sie zu viel essen, kommt es leicht zu Schleimbildung und Feuchtigkeit, was wiederum zu Wasseransammlungen im Körper und zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen führt. Da rote Datteln von Natur aus warm sind und dazu neigen, feucht und heiß zu sein, kann der Verzehr von zu vielen Datteln leicht zu Feuchtigkeit und Hitze führen, wodurch sich die Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen und der Harndrang des Patienten verschlimmern. Daher sollten Menschen mit einer Harnröhrenentzündung nicht zu viele rote Datteln essen. Bei einer Harnröhrenentzündung sollten Sie auf eine richtige Ernährung und ausreichendes Trinken achten. Geben Sie dem Patienten je nach körperlicher Verfassung nahrhafte flüssige oder halbflüssige Nahrung. Patienten mit hohem Fieber und offensichtlichen gastrointestinalen Symptomen sollten intravenös Flüssigkeit erhalten, um eine ausreichende Kalorienzufuhr sicherzustellen. Sie sollten außerdem Ihre Wasseraufnahme erhöhen, um einen Flüssigkeitshaushalt und eine ausreichende Urinausscheidung sicherzustellen. |
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