Obwohl es sich beim Leberhämangiom um angeborene Faktoren handelt, wird sein Wachstum durch erworbene Faktoren verursacht. Prävention besteht daher darin, Faktoren zu vermeiden, die ein Tumorwachstum begünstigen, beispielsweise durch die richtige Behandlung verschiedener Dinge, den Abbau von Sorgen und Spannungen sowie die Vermeidung emotionaler Verletzungen. Das hepatische Hämangiom ist eine Lebererkrankung und stellt für unsere Gesundheit eine relativ geringe Bedrohung dar. Wenn es jedoch lange hinausgezögert wird, kann es dennoch zu Schäden im Körper führen. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, ob ein Leberhämangiom im Frühstadium erkannt werden kann. 1. Radionuklid-Leberszintigraphie Kolloidale Leberscans zeigen raumfordernde Läsionen mit relativ klaren und sauberen Grenzen. Je länger der Krankheitsverlauf und je größer der Tumor ist, desto deutlicher ist die kompensatorische Vergrößerung der gesunden Leber. Mit „In“ wird der intrahepatische Blutpool gescannt. Handelt es sich um ein Hämangiom, ist der raumfordernde Läsionsbereich mit Radioaktivität gefüllt. Die Kombination beider Verfahren hat eine größere diagnostische Bedeutung. 2. CT-Untersuchung des Leberhämangioms Auf einem einfachen Scan erscheint es als Bereich geringer Dichte mit glatten, scharfen Kanten und gleichmäßiger Dichte. Nach der Injektion des Kontrastmittels wird der Rand sofort verstärkt oder der Bereich mit geringer Dichte verschwindet. Innerhalb weniger Minuten nimmt die Dichte des gesamten Tumors allmählich zu, er nimmt jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder das Aussehen des einfachen Scans an. 3. Ultraschalluntersuchung des Leberhämangioms Die Ultraschalluntersuchung sollte die erste Wahl bei der Untersuchung sein. Die Ultraschallbildgebung zeigt, dass kleine Hämangiome mit einer Größe von weniger als 3 cm starke Echos und klare und scharfe Kanten aufweisen. Hämangiome, die größer als 3 cm sind, sind hyperechoisch und gemischt. Die innere Reflexion des Hämangioms ist gleichmäßig und konsistent, einige Hämangiome weisen jedoch auch kleine dunkle Flüssigkeitsbereiche auf. 4. MRT-Untersuchung des Leberhämangioms Die Magnetresonanztomographie weist bei der Diagnose von Leberhämangiomen eine hohe Genauigkeit auf. Aufgrund der gewundenen und dünnen Blutgefäße im Hämangiom und des langsamen Blutflusses im Blutsee ist seine Tz-Relaxationszeit lang. Die Signalintensität des Hämangioms ist auf T1-gewichteten Bildern etwas geringer als die von normalem Lebergewebe, auf Tz-gewichteten Bildern erscheint es jedoch als gleichmäßiges Signalgewebe mit hoher Intensität. Die Arteriographie des Leberhämangioms ist eine der zuverlässigsten Diagnosemethoden für Leberhämangiome. Es kann die Struktur des Hämangioms genau darstellen. Die Angiographiebilder sind sehr charakteristisch und deutlich von Leberkrebs zu unterscheiden. Die Arteriographie kann die innere Gefäßstruktur des Hämangioms deutlich darstellen, wird jedoch aufgrund des erforderlichen hohen technischen Niveaus im Allgemeinen bei interventionellen Behandlungen eingesetzt. |
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