Manche Menschen unterteilen die Veränderungen der Dauer des Sexuallebens im Laufe des Lebens in vier Typen: 1 Verlängert sich allmählich mit dem Alter und macht etwa 20 % aus. Mit zunehmendem Alter verbessert sich die Fähigkeit, die Ejakulation zu kontrollieren, weiter. Mit zunehmendem Alter nimmt die Erregbarkeit des Erektionszentrums allmählich ab, während der Erektionswert weiter zunimmt. Entsprechend nimmt auch die Erregbarkeit des Ejakulationszentrums weiter ab, während der Ejakulationswert weiter zunimmt. Darüber hinaus kann es auch daran liegen, dass das Paar umfassend und effektiv kommunizieren kann, was letztlich zu stillschweigender Zusammenarbeit und harmonischem Glück führt. 2 Mit zunehmendem Alter verkürzt sich die Dauer des Geschlechtsverkehrs allmählich und macht etwa 20 % aus. Diese Verkürzung wird nach dem mittleren Alter deutlicher. Einerseits hängt dies mit dem allmählichen Rückgang der körperlichen Kraft und Energie zusammen. Andererseits wird es auch stark von ihren psychologischen und mentalen Faktoren beeinflusst. Sie schenken den lokalen und leichten Veränderungen ihrer körperlichen und sexuellen Funktionen möglicherweise zu viel Aufmerksamkeit, wodurch die physiologischen Veränderungen schlimmer werden und zu vollständigen und offensichtlichen Veränderungen werden. 3 Mit zunehmendem Alter wird es zunächst länger, ab der Altersmitte wird es dann aber wieder allmählich kürzer, was ebenfalls etwa 20 % ausmacht. Diese Verkürzung spiegelt häufig eher eine Abnahme der Erektionsfähigkeit wider als eine Abnahme der Fähigkeit, die Ejakulation zu kontrollieren. 4 Bei den restlichen 40 % bleibt die Dauer des Geschlechtsverkehrs im Laufe ihres Lebens unverändert. Dies kann damit zusammenhängen, dass ihre neuronalen Reflextypen relativ stabil sind. Es hat im Laufe der Jahrzehnte also nie erkennbare Schwankungen im Sexualleben gegeben. Die Harmonie und das Glück des Sexuallebens eines Paares hängen in hohem Maße nicht nur von der Erektionsfähigkeit des Mannes und der Dauer des Geschlechtsverkehrs ab, sondern noch wichtiger vom Grad seiner Beherrschung sexueller Fähigkeiten und seinem allgemeinen Verständnis von Sex. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Verbesserung der sexuellen Qualität. Die sexuelle Funktion ist angeboren und ein männlicher Fötus kann im Mutterleib eine Erektion haben. Sexuelle Fähigkeiten zu beherrschen ist jedoch nichts, was man ohne einen Lehrer erlernen kann. Es muss erlernt werden und man muss eine ausreichende und wissenschaftliche Sexualerziehung erhalten. Sexualerziehung während der Jugend allein reicht nicht aus, um die sexuelle Gesundheit einer Person ihr ganzes Leben lang zu gewährleisten. Sie müssen auch weiterhin Sexualerziehung als Erwachsene erhalten. Es wäre tragisch, wenn die Sexualerziehung für alle Menschen auf die Jugendebene beschränkt bliebe. Dies würde unweigerlich zu sexueller Blindheit und sexueller Disharmonie bei vielen Erwachsenen führen, was letztlich zu sexuellen Funktionsstörungen oder zum Scheitern der Ehe führen würde. |
<<: Männer und Frauen haben unterschiedliche sexuelle Lustpläne
>>: Eine Art von Geschlechtsverkehr ist am wirksamsten zur Lebensverlängerung!
Laut Orthopäden handelt es sich bei der Lendenmus...
Patienten erleiden häufig schwere Schäden durch e...
Nach einem Bruch sollten Sie sich rechtzeitig zur...
Unter den Mastitisformen versteht man eine akute ...
Urethritis ist eine häufige Erkrankung der männli...
Das Kniegelenk ist eine der häufigsten Stellen fü...
Eitrige Osteomyelitis, Entzündung des Knochengewe...
Die Ursachen für die Entstehung von Gallenblasenp...
Hämangiome sind häufige Gefäßfehlbildungen. Es gi...
Im Eheleben ist Sex definitiv ein unverzichtbares...
Wie behandelt man ein intrakranielles falsches An...
Die Traditionelle Chinesische Medizin verfolgt be...
Es gibt viele Ursachen für Arthrose. Arthritis be...
Harnleitersteine sind in der klinischen Praxis ...
Manche junge Eltern haben keine Erfahrung in der ...