Urethritis ist eine bei Frauen häufig auftretende Erkrankung der Harnwege. Wir müssen eine Urethritis ernst nehmen, sie frühzeitig erkennen und frühzeitig wirksam behandeln. Erfolgt die Behandlung nicht rechtzeitig, kann es zu Folgeerkrankungen kommen. Was sind also die konventionellen Behandlungsmethoden für Urethritis? Lassen Sie es uns gemeinsam lernen. Da es sich bei der Urethritis um eine durch eine bakterielle Infektion verursachte Erkrankung handelt, besteht die Hauptbehandlungsmethode bei Urethritis in der Einnahme antibakterieller Medikamente. In der westlichen Medizin erfolgt die Behandlung am häufigsten mit Antibiotika. Bei Patienten, bei denen durch eine routinemäßige Urinuntersuchung eine Urethritis diagnostiziert wurde, wählt der Arzt auf der Grundlage des Arzneimittelempfindlichkeitstests des Patienten wirksame Antibiotika zur Behandlung aus. Es gibt viele Arten von Antibiotika, und manchmal werden je nach Art des Erregers mehrere Medikamente für eine kombinierte Behandlung ausgewählt, was im Allgemeinen zu guten Ergebnissen führt. Wenn während der Antibiotikabehandlung die Symptome vollständig verschwinden und der Urintest normal ist, sollte die Medikation für weitere 7–10 Tage fortgesetzt werden, um die therapeutische Wirkung zu festigen. Bei Patienten mit Schmerzen beim Harnwegsinfekt können in Kombination mit der Behandlung auch krampflösende Medikamente eingesetzt werden. Bei einer Stenose der äußeren Harnröhrenöffnung oder der inneren Harnröhre sollte eine Harnröhrendilatation durchgeführt werden. Wenn die Symptome einer Harnwegsreizung über einen längeren Zeitraum bestehen und eine herkömmliche medikamentöse Behandlung nicht anschlägt, sollten Sie auch in Betracht ziehen, ob eine Mykoplasmen- oder Chlamydieninfektion vorliegt. Dann können Sie Medikamente wie Tetracyclin zur Behandlung verwenden. Darüber hinaus entscheiden sich einige Patienten für eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. Beispielsweise sind harntreibende und entzündungshemmende Tabletten, die die Durchblutung fördern, Qi lindern, Schmerzen lindern, die Diurese fördern, Strangurie lindern sowie Hitze beseitigen und entgiften, die erste Wahl vieler Patienten. Bei der Behandlung von Patienten mit Urethritis beseitigt die chinesische Medizin nicht nur die Symptome, sondern konzentriert sich auch auf die allgemeine Verfassung, wie beispielsweise häufiges Wasserlassen, Harndrang, brennende Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen im suprapubischen Bereich. Herzliche Erinnerung: Die Ernährung und das Trinkwasser von Patienten mit Urethritis sollten sich an ihrer eigenen körperlichen Verfassung orientieren. Sie sollten ihre Wasseraufnahme erhöhen, um den Flüssigkeitshaushalt sicherzustellen und genügend Urin auszuscheiden. Die tägliche Urinmenge sollte mehr als 1500 ml betragen. Bei Bedarf sollte eine intravenöse Infusion zur Flüssigkeitsergänzung erfolgen. |
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