Methode zur Diagnose von Brustzysten

Methode zur Diagnose von Brustzysten

Da Brustzysten eine relativ häufige und vielschichtige Erkrankung sind, ist auch die medizinische Forschung zu dieser Krankheit sehr umfassend. Es gibt nicht nur umfassende und systematische Untersuchungs- und Diagnosemethoden, sondern auch viele standardisierte Behandlungsmethoden. Jetzt werden ich und meine Patientenfreunde etwas über die Diagnosemethoden von Brustzysten erfahren.

Brustzysten kommen bei Frauen vor der Menopause sehr häufig vor, wobei die Inzidenz in der Mitte und in den späten Jahren der Fortpflanzung höher ist und nach dem 35. Lebensjahr noch weiter zunimmt. Etwa 7–20 % aller Frauen haben Brustzysten, und mehr als die Hälfte dieser Zysten sind multipel.

Man geht davon aus, dass Brustzysten das Ergebnis einer lobulären Involution sind, die normalerweise durch eine Erweiterung der Endgänge und Alveolen verursacht wird. Brustzysten können in einfache und komplexe Zysten unterteilt werden. Einige sind zugänglich, andere nicht.

Eine Ultraschalluntersuchung kann uns helfen, eine klarere Diagnose zu stellen, gefolgt von einer klinischen Untersuchung, einer Mammographie und einer Punktionsuntersuchung. Bei komplexen Zysten, Zysten mit festem Inhalt oder atypischen Zysten ist auf Anraten des Ultraschalldiagnostikers oder des behandelnden Arztes manchmal eine Aspiration oder Exzisionsbiopsie erforderlich. Im Allgemeinen werden Zysten als einfache Zysten angesehen, wenn sie isoliert sind, eine regelmäßige Form haben, eine dünne und gleichmäßige Zystenhaut aufweisen, keine festen Bestandteile enthalten und bei der Bildgebung eine klare Zystenflüssigkeit aufweisen. Die Diagnosemethode der Wahl ist die Zystenpunktion und Flüssigkeitsaspiration. Wenn die zystische Flüssigkeit aus der Punktion blutig ist und dies auf die Möglichkeit eines intrazystischen Papilloms oder intrazystischen Karzinoms hindeutet, ist eine Exzisionsbiopsie erforderlich.

Milchzysten kommen während der Stillzeit häufig vor. Sie entstehen durch Milchansammlungen und die Bildung von Faserpaketen. Sie können durch Absaugen oder durch Beobachtung behandelt werden. Einfache Brustzysten bedürfen keiner Behandlung, regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind ausreichend. Sofern die Zyste nicht groß ist, führt sie zu einer lokalen Ausbuchtung der Brust und beeinträchtigt das Aussehen. Das Risiko, dass eine Zyste bösartig wird, ist sehr gering, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen.

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