Warum mögen Frauen Männer, die ihre „Bohne“ ständig stimulieren?

Warum mögen Frauen Männer, die ihre „Bohne“ ständig stimulieren?

Für Männer waren die weiblichen Geschlechtsorgane schon immer ein Mysterium. Als Teil der weiblichen Geschlechtsorgane wird die Klitoris von vielen Freunden beiderlei Geschlechts natürlich bevorzugt. Wenn die Klitoris einer Frau berührt wird, verspürt sie einen starken sexuellen Impuls und hofft, so schnell wie möglich ins Sexualleben einsteigen zu können. Warum also berühren Frauen gerne ihre Klitoris?

Die Klitoris ist Teil des weiblichen Geschlechtsorgans. Sie befindet sich oberhalb der weiblichen Harnröhrenöffnung und unterhalb der Verbindung der oberen Enden der kleinen Schamlippen. Sie ist ein gezähntes schwammartiges Gewebe und ähnelt anatomisch dem männlichen Penis. Da sich die Klitoris in einem speziellen Bereich befindet, kann sie leicht beschädigt werden, wenn sie nicht richtig geschützt ist. Gehen Sie daher besonders vorsichtig mit ihr um.

Beim Geschlechtsverkehr stellt das Berühren der Klitoris den Auftakt zum gesamten Sexualleben dar, ebenso können auch Berührungen der Brustwarzen, der Innenseiten der Oberschenkel etc. sexuelle Impulse auslösen. Natürlich muss diese Berührung sanft und liebevoll sein. Während des Höhepunktes des weiblichen Sexualreaktionszyklus reagiert die Eichel der Klitoris besonders empfindlich auf direkte Stimulation.

Wir wissen, dass die Klitoris zahlreiche empfindliche Nervenenden enthält, deren Dichte 6 bis 10 Mal höher ist als die des umgebenden Gewebes oder der Eichel. Die Klitoris wird vom Nervus dorsalis clitoris innerviert, einem sehr kleinen Ast des Nervus pudendus, der in einem Nervengeflecht an der Eichel und dem Körper der Klitoris endet.

Die größeren Nervenbündel des Nervus dorsalis der Klitoris sind unregelmäßig mit propriozeptiven Stimulationsringkörperchen besetzt, die eine wichtige Rolle bei der Weiterleitung afferenter Impulse durch somatoforme Stimulation spielen. Die Ringkörperchen sind für den Tiefendruck und die Tiefenwahrnehmung zuständig und können in Anzahl und Beschaffenheit stark variieren, was erklärt, warum Frauen bei der Masturbation sehr unterschiedliche Stimulationstechniken und -intensitäten benötigen.

Die Klitoris ist außerdem reich an freien Nervenenden, die sehr berührungsempfindlich sind. Dies erklärt, warum die Klitoris so berührungsempfindlich ist. Wenn die Klitoris geschickt stimuliert wird, kann sie leicht das sexuelle Verlangen einer Frau wecken und einer Frau oft einen Orgasmus verschaffen, ohne dass Geschlechtsverkehr erforderlich ist.

Im Allgemeinen ist die Stimulation des Klitoriskörpers wirksamer als die direkte Stimulation der Eichel der Klitoris. Darüber hinaus erfordert die Klitoris oft eine langfristige, kontinuierliche und starke Stimulation. Schließlich ist sie durch eine Schicht Vorhaut getrennt und daher gut verträglich. Besonders kurz vor dem Orgasmus muss sie stärker und intensiver stimuliert werden.

Der Prozess der Stimulation der Klitoris ist nicht nur ein Moment, um die subjektive Initiative und das sexuelle Verlangen der Frau zu mobilisieren, sondern auch ein Moment für Frauen, um schnell von der Erregungsphase zur Plateauphase überzugehen. Frauen müssen aktiv teilnehmen, als gute Führer und Kommandanten fungieren und Männern ihre empfindlichsten Teile und bevorzugten Stimulationsmethoden klar aufzeigen. Sie sollten jederzeit umfassend kommunizieren, um Abweichungen oder Mängel in den Stimulationstechniken der Männer zu korrigieren. Andernfalls wird es nicht nur Zeit- und Energieverschwendung sein, den Mann blind und wahllos Fragen stellen zu lassen, sondern wird bei der Frau auch für Enttäuschung und Verärgerung sorgen.

Verschiedene Frauen empfinden bei Berührungen ihrer Klitoris teilweise sehr unterschiedliche Gefühle. Manche Frauen mögen es, wenn Männer vor dem Geschlechtsverkehr sanft ihre Klitoris berühren, was ihnen ein angenehmes Gefühl gibt; andere haben Angst davor, wenn Männer ihre Klitoris berühren und fühlen sich sehr unwohl.

Tatsächlich ist dies hauptsächlich ein psychologischer Grund. Im Allgemeinen mangelt es vielen Menschen, die Angst davor haben, dass Männer ihre Klitoris berühren, an sexuellem Wissen oder sie haben ein niedriges kulturelles Niveau. Obwohl sie körperliche Lust verspüren, denken die meisten von ihnen, dass diese Lust abnormal ist, und manche glauben sogar, dass sie direkt mit der Schwangerschaft zusammenhängt. Quantitativ gesehen gibt es nicht viele Menschen, die nicht von Männern berührt werden wollen.

Laut Statistik bevorzugen 2/3 der Frauen die Stimulation der Klitoris und nur 1/3 die vaginale Stimulation. Frauen, die bereit sind, die Stimulation der Klitoris zu akzeptieren, glauben, dass die Lust, die durch die Stimulation der Klitoris hervorgerufen wird, viel stärker ist als die durch die Stimulation der Vagina.

In den meisten sexuellen Stellungen kann der Penis die Klitoris nicht direkt stimulieren. Wenn die sexuelle Reaktion in die Plateauphase eintritt, zieht sich die Klitoris aufgrund der Kontraktion der weiblichen Perineummuskulatur aus ihrer üblichen hängenden Position in den tiefen Teil der Klitorisvorhaut zurück, nahe dem vorderen Rand der Schambeinfuge und damit weg von der Vaginalöffnung.

Dieses Zurückziehen erschwert dem Penis den direkten Kontakt mit der Klitoris. Tatsächlich wird beim einfachen vaginalen Geschlechtsverkehr die Bewegung des Penis in der Vagina die Klitoris indirekt stimulieren, indem die kleinen Schamlippen und die damit verbundene Klitorisvorhaut hin und her gezogen werden. Insbesondere wenn der Penis nach außen gezogen wird und die Vorhaut zur Eichel oder zum Eichelkranz zurückkehrt, vergrößert sich der Durchmesser des Penis um einige Millimeter, wodurch die Klitoris leichter indirekt stimuliert werden kann.

Da die Klitoris und die umliegenden Bereiche keine entsprechende Feuchtigkeitsfunktion haben, kommt es bei der Klitoris der Frau zu Schmerzen, wenn sie zu stark stimuliert wird. Wenn grobe Handlungen oder der Einsatz von Fremdkörpern zur Stimulation erfolgen, führt dies nicht nur nicht zu Lustlosigkeit, sondern kann mit der Zeit auch zu einer Abneigung gegenüber dem anderen Geschlecht führen und so das Sexualleben des Paares beeinträchtigen.

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