Proktitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, weshalb die Menschen den Schaden, den sie anrichtet, oft ignorieren. Wenn eine Proktitis über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann es leicht zu weiteren Komplikationen kommen und in schweren Fällen besteht sogar die Gefahr einer Krebserkrankung, daher muss jeder darauf achten. Ist Proktitis also ansteckend? Eine Proktitis ist nicht ansteckend, Patienten können also beruhigt sein. Obwohl eine Proktitis nicht ansteckend ist, dürfen wir sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der dadurch verursachte Schaden kann nicht ignoriert werden. Daher müssen wir bei der Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, gleichzeitig die Ursache der Krankheit verstehen und gute Präventionsarbeit leisten. 1. Ernährungsfaktoren: Eine fettreiche, proteinreiche und ballaststoffarme Ernährung steht im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Proktitis. Denn fettreiche Nahrung kann die Gallensekretion steigern und das Wachstum von Darmbakterien fördern. Unter der Einwirkung anaerober Bakterien bilden Cholesterin und Gallensalze ungesättigtes Cholesterin wie Desoxycholsäure und Lithocholsäure. Die Menge dieser beiden Entzündungsstoffe steigt an und begünstigt so die Entstehung einer Proktitis. 2. Virusinfektion: Eine Virusinfektion kann gutartige und bösartige Tumore verursachen. Viruskörper können in gutartigen und bösartigen Tumoren vorkommen, es wird jedoch noch untersucht, welcher Virustyp eine entzündungsfördernde Substanz ist. Es gibt viele Arten von Viren, die Tumore verursachen können und in der Natur weit verbreitet sind. Sie können jedoch nur unter bestimmten Bedingungen Entzündungen hervorrufen. 3. Chronische Entzündungsstimulation: Eine langfristige chronische Entzündung kann ein Faktor sein, der eine anorektale Entzündung verursacht. Wie etwa chronische bakterielle Infektionen, chronische unspezifische Kolitis usw., die dazu führen, dass die Schleimhaut Granulome, entzündliche Veränderungen und Pseudopolypenstadien durchläuft und entzündlich wird. Darüber hinaus können auch langfristige Reizungen der Analhaut durch Hämorrhoiden, Analfisteln, Analfissuren, Follikulitis usw. Entzündungen hervorrufen. 4. Bösartige Entartung gutartiger Tumoren: Auch familiäre Rektumpolypen, Rektumadenom, Papillom etc. können unter Umständen zu bösartigen Veränderungen führen. |
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