Als Darmverschluss wird jede Behinderung des Darmdurchgangs bezeichnet, die aus irgendeinem Grund auftreten kann. Es handelt sich um einen der häufigsten chirurgischen Notfälle. Manchmal ist ein akuter Darmverschluss schwer zu diagnostizieren, die Krankheit schreitet schnell voran und führt oft zum Tod. Ein Darmverschluss ist eine Erkrankung, die häufig wiederkehrt. Bei einem Darmverschluss ist eine aktive Behandlung und gute Prävention erforderlich, um einen Darmverschluss möglichst zu vermeiden. Warum kommt es also immer wieder zu Darmverschlüssen? Ein Darmverschluss tritt üblicherweise vor allem bei Kindern und älteren Menschen sowie bei Personen auf, die bereits einen chirurgischen Eingriff hinter sich haben. Diese Situation wird also tatsächlich durch eine schlechte Darmfunktion verursacht. Generell wird empfohlen, zur Unterstützung der Verdauung mehr Wasser zu trinken und Gemüse zu essen, um dies entsprechend anpassen zu können. 1. Das Wiederauftreten eines Darmverschlusses wird im Wesentlichen durch Verwachsungen verursacht, die nach einer Bauchoperation auftreten. Insbesondere bei Patienten mit Bauchoperationen in der Vorgeschichte besteht die Gefahr eines Rückfalls dieser Krankheit. Eine klinische Heilung ist nahezu unmöglich. Die einzige Möglichkeit besteht darin, auf die Ernährung und andere Faktoren zu achten, um die Rückfallrate zu senken. 2. Wenn bei dem Patienten wiederholt ein Darmverschluss auftritt, kann es sich um einen adhäsiven Darmverschluss handeln. Ein adhäsiver Darmverschluss äußert sich in einer allgemeinen Verklebung des Darms zu einem Ballen oder einer Fixierung an der Bauchdecke, wodurch der Darm einen spitzen Winkel bildet, durch das Adhäsionsband komprimiert wird, sich die Darmschlingen mit der Adhäsion als Drehpunkt verdrehen und Darmschlingen in den Adhäsionsring eingeschoben werden. Die laparoskopische Chirurgie ist derzeit die schonendste und schmerzärmere Behandlungsmethode und gilt als erste Wahl. 3. Die Ursachen für einen Darmverschluss sind vielfältig. So können beispielsweise Adhäsionsbänder, Lamellenverwachsungen oder eine Darmtorsion durch anhaftende Darmschlingen als Drehpunkt vorliegen. Es ist erwähnenswert, dass Patienten, sobald Symptome einer Obstruktion auftreten, so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen müssen. Klinisch gesehen ist bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die einzige Möglichkeit, dieser Krankheit vorzubeugen, besteht darin, auf die Ernährung zu achten. Patienten können ihre Aktivitäten im Alltag entsprechend steigern. Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder, insbesondere die Patienten, ein tieferes Verständnis für die Ursachen wiederkehrender Darmverschlüsse erhält. |
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