Welche Medikamente gibt es gegen Urethritis? Vielen Menschen ist diese Frage möglicherweise nicht klar. Wenn wir zum Arzt gehen, werden uns normalerweise Medikamente verschrieben, aber wir achten normalerweise nicht besonders darauf, welche Medikamente der Arzt verschreibt. Daher ist vielen Patienten mit Urethritis nicht klar, welche Medikamente sie täglich einnehmen. Wir stellen vor, welche Medikamente es gegen eine Urethritis gibt. 1. Shengkuangmycin: Männliche Patienten nehmen jedes Mal 2 Gramm ein und injizieren es in den Gesäßmuskel. Patientinnen erhalten jeweils 4 Gramm, die in beide Seiten des Gesäßmuskels injiziert werden. Nach der Einnahme des Arzneimittels können die Beschwerden wie Schmerzen beim Wasserlassen und Eiterausfluss deutlich gelindert werden bzw. innerhalb von 3 bis 5 Stunden nachlassen. Bei Erstbehandlungen ist durch eine Einnahme des Arzneimittels über 3 bis 5 Tage noch eine Heilung möglich. Bei Vorbehandlungen ist eine behutsame Verlängerung der Medikamenteneinnahmezeit erforderlich. Das Medikament ist speziell für die Anwendung bei Patienten konzipiert, bei denen eine Penicillinbehandlung versagt hat, und kann auch bei Patienten angewendet werden, die allergisch auf Penicillin reagieren. 2. Ceftriaxon: jeweils 200 mg intramuskulär. Zwei bis vier Stunden nach der Injektion lassen die Symptome deutlich nach, nach 24 Stunden sind sie vollständig gelindert. Seine Eigenschaften sind eine hohe Wirksamkeit und das therapeutische Ziel kann mit einer Dosis erreicht werden. 3. Ceftriaxon-Natrium: Jedes Mal wird 1 Gramm intramuskulär injiziert, und die Heilungsrate kann über 95 % erreichen. Bei gleichzeitiger Einnahme von 1 Gramm Probenecid oder der gleichzeitigen Injektion von 3 ml bis 4 ml 1%igem oder 2%igem Lidocain ist das Ergebnis besser. Dieses Arzneimittel wird bei Patienten angewendet, bei denen eine Penicillinbehandlung fehlgeschlagen ist. 4. Minocyclin: Am ersten Tag zweimal oral einnehmen, jeweils 200 mg, danach zweimal täglich, jeweils 100 mg. Nehmen Sie das Arzneimittel an 4 aufeinanderfolgenden Tagen ein; dies entspricht einer Behandlungskur. Bei Patienten mit unkomplizierter Gonorrhoe kann die Heilungsrate 100 % erreichen. Das Medikament zeichnet sich durch hohe Wirksamkeit und schnelle Wirkung aus und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. 5. Penicillin: 4,8 Millionen Einheiten oder 3 Gramm Ampicillin, einmal täglich, für 7 bis 14 Tage, als Behandlungskur. 6. Norfloxacin: Zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis können Patienten an drei aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich 800 mg (oder zweimal täglich jeweils 400 mg) oral einnehmen. Zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten die Patienten beim ersten Mal 800 mg oral einnehmen und dann 5 bis 7 Tage lang dreimal täglich jeweils 400 mg. die Heilungsrate kann über 95 % betragen. 7. Ciprofloxacin: Zur Behandlung von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis: einmalig 500 mg oral einnehmen. Nehmen Sie bei Bedarf am zweiten Tag weitere 500 mg ein. Die Heilungsrate kann 99 % erreichen. Medikamente zur Behandlung von Urethritis dienen nur als Referenz für Patienten mit Urethritis und können nicht als Grundlage für die Selbstbehandlung der Patienten verwendet werden. Bitte befolgen Sie die Diagnose des Arztes und behandeln Sie die Urethritis unter dessen Anleitung. |
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