Die weibliche Harnröhre ist kurz, breit und gerade, und die Vaginalöffnung befindet sich neben der weiblichen Harnröhre. Wenn Sie also nicht auf Hygiene achten oder ein unsauberes Sexualleben führen, kann dies bei Frauen zu einer Urethritis führen. Ist eine Urethritis ansteckend? Lassen Sie es uns unten herausfinden. Eine Urethritis kann auf den Partner übertragen werden. Dabei können jedoch nur die folgenden Bakterien übertragen werden: 1. Trichomonas-Urethritis: Trichomonas ist ein pathogener Mikroorganismus. Dieser Mikroorganismus verfügt über eine sehr starke Überlebensfähigkeit außerhalb des Körpers und ist daher auch hoch ansteckend. Generell können sich Frauen leicht über Handtücher, Badewannen und Badewannen mit Trichomonaden infizieren. Wenn eine Frau an einer durch Trichomonas hervorgerufenen Urethritis oder Vaginitis leidet, kann sie die Infektion beim Geschlechtsverkehr leicht auf ihren Partner übertragen. Bei Frauen mit einer Trichomonas-Urethritis können Schmerzen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen und sogar Hämaturie auftreten. 2. Nicht-Gonokokken-Urethritis: Zu den nicht-Gonokokken-Erregern zählen Chlamydien und Mykoplasmen. Beim Geschlechtsverkehr nutzen in der weiblichen Harnröhre verborgene Krankheitserreger die Gelegenheit, in den Körper des Partners einzudringen. Nach Ausbruch der Krankheit leiden Männer unter häufigem und dringendem Harndrang und scheiden eine kleine Menge eitrigen Sekrets aus. Eine infektiöse Urethritis kann nicht nur durch sexuellen Kontakt, sondern auch indirekt über öffentliche Utensilien und Infektionen des Geburtskanals übertragen werden. Wenn eine Frau mit infektiöser Urethritis das Bett oder Bad mit einem Kind teilt, kann sie die Infektion ebenfalls auf das Kind übertragen. Handelt es sich lediglich um eine unspezifische, durch Bakterien verursachte Urethritis, ist sie nicht ansteckend. Eine infektiöse Urethritis ist jedoch sehr gefährlich. Wenn Frauen also feststellen, dass sie an Harnröhrenanomalien leiden, sollten sie am besten keine Medikamente allein einnehmen. Sie sollten rechtzeitig zu einer umfassenden Untersuchung in ein reguläres Krankenhaus gehen und anschließend unter ärztlicher Anleitung eine gezielte Behandlung erhalten, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. |
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