Der Begriff lobuläre Hyperplasie ist uns allen völlig unbekannt. Tatsächlich handelt es sich um eine Brusterkrankung. Wie lange dauert es also, bis die lobuläre Hyperplasie vollständig geheilt ist? Viele Patienten sind über dieses Thema sehr besorgt. Schauen wir uns die Einleitung des Artikels genauer an. Die Frage, wie lange es dauert, bis eine lobuläre Hyperplasie vollständig ausgeheilt ist, hängt eng mit dem individuellen Krankheitsbild des Patienten zusammen und kann daher nicht verallgemeinert werden. Das Wiederauftreten der lobulären Hyperplasie ist auf eine unvollständige Behandlung, eine unzureichende Medikamenteneinnahme und das Absetzen der Medikamente bei Besserung der Brustschmerzen zurückzuführen, was die Behandlung der Hyperplasie verzögert. Während der Schwangerschaft verschlimmert sich die lobuläre Hyperplasie, da die Brüste größer werden und der Hormonspiegel steigt. Nach dem Abstillen durchläuft die Mutter einen weiteren Prozess der Veränderung des Hormonspiegels, der eine Stimulation der Brustläppchen und Milchgänge bewirkt. Daher ist es völlig falsch zu behaupten, dass die lobuläre Hyperplasie nach der Geburt abheilt. Es gibt einen Prozess, bei dem sich normales Brustepithel in ein bösartiges Epithel verwandelt, nämlich Hyperplasie – atypische Hyperplasie (präkanzeröse Läsionen) – Carcinoma in situ – invasiver Krebs. Brusterkrankungen werden in drei Kategorien unterteilt: gutartige, Borderline- und bösartige Erkrankungen. Zu den gutartigen Erkrankungen zählen proliferative Erkrankungen, Fibrome, Zysten, Lipome, Papillome usw.; Zu den Borderline-Erkrankungen gehört das Phyllodes-Zystosarkom; Zu den bösartigen Erkrankungen zählen Lymphome, Brustkrebs, Brustkrebsmetastasen usw. Wenn die Ausbreitung nicht kontrolliert wird, können sich gutartige Erkrankungen in bösartige verwandeln. Darüber hinaus tragen die zunehmende Umweltverschmutzung, Lebensmittelzusatzstoffe, späte Heirat und Geburten, psychischer Stress, Druck und andere Faktoren zur hohen Zahl an Brusterkrankungen bei. Insgesamt handelt es sich bei der lobulären Hyperplasie um eine gutartige Erkrankung und die Patienten müssen nicht allzu nervös sein, können sich aber auch nicht entspannt zurücklehnen. Wenn die Ursache der lobulären Hyperplasie nicht beseitigt wird, können die Milchgänge und das Brustepithel über einen langen Zeitraum stimuliert werden, was zu einer atypischen Hyperplasie führt, die wiederum zu Brustkrebs führt. Daher erfordert die lobuläre Hyperplasie eine Nachsorge im Krankenhaus. |
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