Lobuläre Hyperplasie ist eine häufige Erkrankung, die jedoch sehr schwer zu diagnostizieren ist. Es gibt viele Faktoren, die dies beeinflussen können. Welche Tests sollten also durchgeführt werden, um eine lobuläre Hyperplasie zu bestätigen? Vielleicht hat jeder Fragen zu diesem Thema. Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. 1. Selbstprüfung Die Selbstuntersuchung spielt bei der Erkennung von Brusterkrankungen eine entscheidende Rolle, und für Freundinnen ist es besonders wichtig, einige Kenntnisse über die Selbstuntersuchung der Brust zu haben. Die folgenden vier einfachen Schritte können Frauen bei der Selbstuntersuchung helfen. Die Methode zur Selbstuntersuchung der lobulären Hyperplasie ist wie folgt: Betrachtung: Stellen Sie sich mit hängenden Händen vor den Spiegel und beobachten Sie sorgfältig, ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch groß sind, ob es abnormale Vorwölbungen gibt und ob die Haut und die Brustwarzen Vertiefungen oder Ekzeme aufweisen. Abtasten: Führen Sie die linke Hand zum Hinterkopf, tasten Sie mit der rechten Hand die linke Brust ab und drücken Sie mit den Fingerspitzen leicht auf die Brust, um zu ertasten, ob sich Knoten darin befinden. Beginnen Sie mit der Untersuchung an der Brustwarze und bewegen Sie sich kreisförmig im Uhrzeigersinn nach außen, bis Sie die gesamte Brust untersucht haben. Verwenden Sie dieselbe Methode, um die rechte Brust zu untersuchen. Liegen: Legen Sie sich flach hin, legen Sie ein Kissen unter Ihre rechte Schulter, beugen Sie Ihre rechte Hand unter Ihren Kopf und wiederholen Sie die „Berührungsmethode“, um die rechte Brust zu untersuchen. Verdrehen: Neben den Brüsten sollten Sie auch die Achselhöhlen auf geschwollene Lymphknoten untersuchen. Drücken und drehen Sie die Brustwarzen abschließend mit Daumen und Zeigefinger und achten Sie dabei auf ungewöhnliche Absonderungen. Besonderer Hinweis: Wenn bei Frauen häufig Brustschmerzen, Knoten, anormaler Ausfluss oder andere Symptome auftreten, müssen sie sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben, um sich professionell untersuchen zu lassen. 2. Palpation durch den Arzt Dies ist der erste Schritt einer professionellen Brustuntersuchung. Frauen über 30 sollten sich jährlich einer regelmäßigen Untersuchung unterziehen. Die Untersuchung umfasst: ob die Brustwarze eingesunken oder angehoben ist oder Ausfluss hat; ob sich Knoten oder Grübchen in der Brust befinden; ob die Position der beiden Brüste übereinstimmt und ob es zu Farbveränderungen kommt. 3. Molybdän-Zieluntersuchung der lobulären Hyperplasie Bei dieser Untersuchung wird die Brust auf die Stützplatte eines Mammographiegeräts geklemmt, um sie zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten, auf dem winzige Tumorknospen erkannt werden können, die mit den Händen nicht ertastet werden können. Würden solche Untersuchungen jährlich durchgeführt, ließe sich die Patientensterblichkeit auf 30 bis 40 Prozent senken. Frauen sollten ab dem 40. Lebensjahr jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Durch die Einleitung des obigen Artikels haben Sie ein Verständnis dafür, welche Untersuchungen bei einer lobulären Hyperplasie notwendig sind. Ich hoffe, es hilft. Werden durch den Eingriff Erkrankungen festgestellt, sollten diese ernst genommen werden. |
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