Die wirksame Vorbeugung von zerebralen Vasospasmen spielt bei der Behandlung der Patienten eine sehr wichtige Rolle. Das Auftreten eines zerebralen Vasospasmus hängt eng mit allen Aspekten des täglichen Lebens zusammen. Wie kann man also einem zerebralen Vasospasmus vorbeugen? Lassen Sie sich ausführlich von den Experten beraten. Erstens: Essen Sie keinen Käse, keine Schokolade und keine Nüsse und vermeiden Sie Faktoren wie Müdigkeit, Anspannung und Stimmungsschwankungen. Zweitens: Erhöhen Sie den Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung. Die wichtigsten Kategorien ballaststoffreicher Lebensmittel sind Vollkorn, Reiskleie, Weizenkleie, getrocknete Bohnen, Seetang, Gemüse, Obst usw. Die tägliche Ballaststoffaufnahme sollte etwa 40 Gramm betragen. Zu den weiteren gängigen Nahrungsmitteln, die den Blutfettspiegel senken, zählen Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Champignons, Sellerie usw. Drittens: Essen Sie mehr Fisch und Fischöl. Fischöl hat offensichtlich die Funktion, die Blutfette zu regulieren. Eine hohe Aufnahme von Omega-3-reichem Fischöl kann langfristig zerebralen Vasospasmen wirksam vorbeugen. Die Internationale Organisation für Ernährung (International Dietary Nutrition Organization) empfiehlt einer durchschnittlichen Person, täglich etwa 3.000 Kalorien Energie zu sich zu nehmen, was etwa 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren in Form von EPA und DHA entspricht. Viertens sollten Sie auch Ihre Fett- und Cholesterinaufnahme entsprechend reduzieren. Die Fettaufnahme sollte streng auf nicht mehr als 30 Gramm pro Tag oder weniger als 15 Prozent der Gesamtkalorien begrenzt werden. Die Cholesterinaufnahme sollte auf unter 200–300 mg pro Tag kontrolliert werden. Vermeiden Sie möglichst den Verzehr von cholesterinreichen Nahrungsmitteln wie Tierhirnen, Rückenmark, Innereien, Eigelb, Schalentieren (wie Muscheln) und Weichtieren (wie Kalmaren, Sepien und Kaviar). Patienten mit zerebralem Vasospasmus leiden unter starken Kopfschmerzen, Erbrechen und Nackensteifheit. Bei der körperlichen Untersuchung zeigen sich eindeutige Anzeichen einer Hirnhautreizung. Eine Lumbalpunktion, eine Computertomographie des Gehirns, eine Doppler- oder zerebrale Angiographie können die Diagnose bestätigen. Die Krankheit ist ernst und kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, zu Lähmungen oder anderen neurologischen Symptomen führen und sogar lebensbedrohlich sein. |
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