Normale Menschen haben Angstgefühle. Wenn sie Angst haben, ihre Emotionen aber gut kontrollieren können und nicht die Kontrolle verlieren, bedeutet das, dass diese Person nicht an einer Angststörung leidet. Stattdessen bedeutet es, dass diese Person an einer ernsteren Angststörung leidet. Bei psychischen Erkrankungen wie Angststörungen ist eine vollständige Heilung zwar schwierig, aber nicht unmöglich. Wie bekämpfen wir Angststörungen also gezielt? Mehr Selbstvertrauen Selbstvertrauen ist eine notwendige Voraussetzung, um Ängste loszuwerden. Manche Menschen, denen es an Selbstvertrauen mangelt, zweifeln an ihrer Fähigkeit, Dinge zu Ende zu bringen und zu bewältigen. Sie übertreiben die Möglichkeit ihres Scheiterns und werden dadurch ängstlich, nervös und furchtsam. Daher müssen Sie als Patient mit einer Angststörung zunächst Selbstvertrauen gewinnen und Minderwertigkeitskomplexe abbauen. Sie sollten glauben, dass Ihr Angstniveau jedes Mal ein wenig abnimmt, wenn Sie Ihr Selbstvertrauen steigern. Die Wiederherstellung Ihres Selbstvertrauens wird letztendlich die Angst vertreiben. Selbstentspannung Das dient dazu, sich von Spannungen zu befreien. Beispiel: Stellen Sie sich in besserer geistiger Verfassung verschiedene mögliche Gefahrenszenarien vor und lassen Sie das schwächste Szenario zuerst auftreten. Wenn Sie diesen Vorgang immer wieder wiederholen, werden Sie beim Gedanken an eine gefährliche Situation oder an den gesamten Vorgang keine Angst mehr verspüren. Dann ist es vorbei. Selbstreflexion Einige Angststörungen werden dadurch verursacht, dass Patienten bestimmte emotionale Erfahrungen oder Wünsche unterdrücken, und zwar so sehr, dass sie unbeabsichtigt sind. Die Emotionen verschwinden jedoch nicht, sondern bleiben im Unterbewusstsein verborgen und verursachen so Symptome. Wenn die Krankheit ausbricht, spüren Sie nur Schmerzen und Angst, kennen aber die Ursache nicht. Daher müssen Sie in dieser Situation über sich selbst nachdenken und die Dinge in Ihrem Unterbewusstsein aussprechen, die Ihnen Schmerzen bereiten. Sie können Ihren Emotionen bei Bedarf Luft machen und die Symptome verschwinden im Allgemeinen, nachdem Sie ihnen Luft gemacht haben. Selbststimulation Nach dem Ausbruch einer Angststörung gehen den Patienten ständig wirre Gedanken durch den Kopf, sie fühlen sich ruhelos, verwirrt und haben große Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient seine Aufmerksamkeit durch Selbststimulation ablenken. Wenn Sie beispielsweise wilde Gedanken haben, suchen Sie sich ein interessantes und spannendes Buch zum Lesen oder verrichten Sie anstrengende körperliche Arbeit, um die schmerzlichen Dinge zu vergessen. Dadurch können Sie anderen Symptomen vorbeugen, die durch übermäßiges Denken verursacht werden, und außerdem Ihre Anpassungsfähigkeit verbessern. Selbsthypnose Die meisten Patienten mit Angststörungen haben Schlafstörungen, können nicht einschlafen oder wachen plötzlich aus einem Traum auf. In dieser Zeit können Sie eine Selbstsuggestion-Hypnose durchführen. Sie können zum Beispiel zählen oder in Ihrer Hand ein Buch lesen, um leichter einzuschlafen. In diesem Artikel wurde die Frage analysiert, wie man Angststörungen bekämpfen kann. Hier stellen wir Ihnen auch eine relativ einfache Methode zur Linderung von Ängsten vor. Wenn Sie sich besonders aufgeregt fühlen, können Sie auch versuchen, ein paar Mal tief durchzuatmen und sich gleichzeitig auf eine Sache zu konzentrieren. Dies ist auch hilfreich, um Ihre Aufmerksamkeit abzulenken und Ängste abzubauen. |
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