Während einer Schwangerschaft kommt es häufiger zu Harnwegsinfektionen. Nach der Schwangerschaft, insbesondere wenn der Bauch wächst, treten bei vielen werdenden Müttern Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang auf, was in schweren Fällen zu Harnwegsinfektionen führen kann. Warum leiden schwangere Frauen häufiger an Harnwegsinfektionen? Besteht während der Schwangerschaft die Gefahr einer Harnwegsinfektion? Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Sind werdende Mütter anfälliger für Harnwegsinfekte? Die vergrößerte Gebärmutter drückt auf die Blase und verursacht häufigen Harndrang, ein häufiges Symptom bei schwangeren Frauen, das jedoch leicht mit den Symptomen einer Harnwegsinfektion verwechselt werden kann. Erstens ist die Wahrscheinlichkeit von Harnwegsinfektionen erhöht, wenn die Blase unter Druck steht, die Harnröhre verändert ist und der Scheidenausfluss zunimmt. Zweitens sind Frauen aufgrund ihrer physiologischen Struktur aufgrund der kurzen Harnröhre und der Nähe der Harnröhrenöffnung zum Anus anfälliger für Harnwegsinfektionen als Männer. Während der Schwangerschaft erleben Frauen einige physiologische Veränderungen. Während der Bildung der Plazenta und der Ausschüttung großer Mengen Östrogen und Progesteron wird die Blasenspannungsempfindlichkeit geschwächt, was das Wasserlassen erleichtert und die Vermehrung von Bakterien in der Blase fördert. Drittens werden durch das Wachstum der Gebärmutter die Eileiter zusammengedrückt, was zu einer Verdrehung der Eileiter und einer gewissen Harnretention führt, was ebenfalls günstige Bedingungen für die Vermehrung von Bakterien schafft. Darüber hinaus enthält der Urin während der Schwangerschaft relativ mehr Nährstoffe wie Aminosäuren und wasserlösliche Vitamine, die die Vermehrung von Bakterien fördern. Viertens können unsachgemäße Hygiene während der Schwangerschaft und Vernachlässigung der Vaginalreinigung leicht zu bakteriellen Infektionen und Harnwegsinfektionen führen. Symptome einer Harnwegsinfektion während der Schwangerschaft Harnwegsinfekte während der Schwangerschaft sollten nicht unterschätzt werden. Experten gehen davon aus, dass eine unbehandelte Harnwegsinfektion zu einer intrauterinen Infektion führen und das Risiko einer Frühgeburt, einer Verunreinigung des Fruchtwassers und anderer Erkrankungen bei schwangeren Frauen erhöhen kann. Daher ist es wichtig, die Anzeichen einer Harnwegsinfektion während der Schwangerschaft frühzeitig zu erkennen. Eine Harnwegsinfektion während der Schwangerschaft kann häufiges Wasserlassen, Harndrang und unvollständiges Wasserlassen verursachen, was ein weit verbreitetes Phänomen ist. Darüber hinaus kann es auch zu einseitigen Schmerzen im unteren Rückenbereich kommen, die von Schmerzen im unteren Rückenbereich unterschieden werden müssen, die durch eine normale Gebärmutterkompression verursacht werden. Physiologische Rückenschmerzen während der Schwangerschaft äußern sich meist als beidseitige Schmerzen im unteren Rückenbereich, die durch Ruhe gelindert werden können. Schwangere Frauen mit Harnwegsinfektionen können unter Schmerzen beim Wasserlassen leiden, die mit einem brennenden Gefühl und erhöhter Körpertemperatur einhergehen. Hier sind 9 Tipps, um Harnwegsinfektionen einfach loszuwerden: 1. Schwangere Mütter sollten sich angewöhnen, mehr Wasser zu trinken. Wenn Sie mehr Wasser trinken und häufiger urinieren, können Sie die Harnwege kontinuierlich durchspülen, was das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien erschwert. 2. Achten Sie besonders auf die Sauberkeit der Vulva. Der Restharn an der Vulva muss nach jedem Wasserlassen trockengesaugt werden, da sich sonst leicht Bakterien vermehren; 3. Unabhängig davon, ob Sie urinieren oder defäkieren, sollten Sie Ihre Geschlechtsteile von vorne nach hinten mit fließendem Wasser (vorzugsweise warmem Wasser) abspülen und sie dann von vorne nach hinten mit einem abgekochten, sauberen Handtuch sauber wischen. 4. Wechseln Sie Ihre Unterwäsche am besten einmal täglich. Die Unterwäsche sollte aus reiner Baumwolle bestehen, ausgekocht und desinfiziert und vorzugsweise der Sonne ausgesetzt sein. 5. Die Hose sollte locker sitzen. Zu enge Hosen schnüren die Vulva ein, wodurch Bakterien leicht in die Harnröhre eindringen können. 6. Sorgen Sie für einen gleichmäßigen Stuhlgang, um den Druck auf den Harnleiter zu verringern. 7. Schlafen Sie auf der Seite, um den Druck auf den Harnleiter zu verringern und einen gleichmäßigen Harnfluss zu gewährleisten. 8. Es ist auch wichtig, die Ernährung zu stärken und die körperliche Fitness zu verbessern. 9. Die Ernährung sollte leicht sein. Sie können Nahrungsmittel essen, die Hitze und Feuchtigkeit ableiten, wie etwa Wintermelone, Wassermelone und grünes Gemüse. Sie können auch Suppe mit Lotussamen, roten Bohnen, Mungobohnen usw. zubereiten, die nicht nur dazu beitragen kann, das Auftreten von Harnwegsinfektionen zu verringern, sondern auch den Fötus zu schützen. |
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