Wenn bei Ihnen Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schwierigkeiten beim Wasserlassen auftreten, sollten Sie auch Ihren Blutzucker überprüfen, da diese Symptome, die wie eine Harnwegsinfektion aussehen, Komplikationen sein können, die durch Diabetes verursacht werden, wie beispielsweise eine diabetische Blasenentzündung. Viele Menschen, die Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen verspüren, glauben oft fälschlicherweise, dass sie an einer gewöhnlichen Urethritis leiden und nehmen daraufhin selbst entzündungshemmende Medikamente ein oder bekommen eine Infusion zur entzündungshemmenden Behandlung. Nach der Einnahme des Arzneimittels lassen die Symptome zwar vorübergehend nach, treten jedoch nach einer gewissen Zeit wieder auf oder verschlimmern sich nach der Verabreichung einer Infusion. Tatsächlich zerstören diese unsachgemäßen Behandlungen die normale Flora im Körper, was zu Dysbakteriose und einer Verschlimmerung der Symptome führt. Bei einem Krankenhausaufenthalt zur Untersuchung sollten neben den routinemäßigen Urintests auch Farbultraschall und Blutzuckertests durchgeführt werden, um die Grundursache der Erkrankung zu finden. Nach einer Diabeteserkrankung kann es leicht zu Blasenentzündungen und Harnwegsinfektionen kommen. Der Grund dafür ist, dass Diabetiker einen hohen Blutzuckerspiegel haben und etwas Urin über den Urin ausscheiden. Der Zuckergehalt im Urin ist um ein Vielfaches höher als bei normalen Menschen. In der Blase wird der Urin gespeichert. Seine Temperatur liegt etwas über der Körpertemperatur und sein Zuckergehalt bildet eine gute Nährstoffgrundlage, die das Wachstum von Bakterien besonders fördert. Zu den klinischen Symptomen zählen eine Blähungen im Unterleib, häufiges und dringendes Wasserlassen, unvollständiges Wasserlassen, verlängerte Wasserlassendauer, schwacher Harnstrahl und abwechselndes und unterbrochenes Wasserlassen. Es wird auch „diabetische Blasenerkrankung“ genannt. Für diese Erkrankung gibt es drei mögliche Behandlungsansätze. Erstens: Erhöhen Sie Ihre Wasseraufnahme und erhöhen Sie dadurch die Häufigkeit des Wasserlassens. Zweitens: Verwenden Sie einige über die Harnwege ausgeschiedene Medikamente, um Bakterien abzutöten. Drittens ist der pH-Wert des Urins sauer, sodass die Wachstumsumgebung von E. coli durch Alkalisierung des Urins verändert werden muss, um sie abzutöten. Gängige Methoden sind Natrontabletten oder Backpulver, die einmal morgens und einmal abends mit warmem Wasser eingenommen werden sollten. |
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