Hüten Sie sich vor den Gefahren eines zerebralen Vasospasmus. Das ist keine Übertreibung. Lassen Sie uns über die Gefahren eines zerebralen Vasospasmus sprechen, damit jeder ein grundlegendes Verständnis dieser Krankheit bekommt und einige Patienten, die diese Krankheit nicht ernst nehmen und den besten Zeitpunkt für eine Behandlung verpassen, vermieden werden. Nach dem Auftreten eines zerebralen Vasospasmus umfassen die klinischen Symptome häufig einen erhöhten intrakraniellen Druck (Kopfschmerzen, Erbrechen und Auftreten oder Verschlimmerung eines Augenhintergrundödems) und eine Verschlechterung der Bewusstseinsstörung. Der Patient verfällt vom Bewusstseinszustand in einen Zustand der Schläfrigkeit oder des Komas oder vom Koma (früher zerebraler Vasospasmus erholt sich normalerweise innerhalb von 2 Tagen) zum Bewusstsein → dann erneut ins Koma (erneuter zerebraler Vasospasmus). Diese dynamische Bewusstseinsveränderung ist ein hervorstechendes Merkmal des zerebralen Vasospasmus. Gleichzeitig treten häufig fokale Symptome unterschiedlichen Ausmaßes auf oder verschlimmern sich, wie etwa Hemiplegie, Hemisensorikstörungen, Aphasie usw. Der Patient hatte weiterhin Fieber und die Anzahl der weißen Blutkörperchen im peripheren Blut stieg weiter an. Wenn die Verschlimmerung der oben genannten Symptome durch erneute Blutungen (z. B. wenn eine Lumbalpunktion die erneute Blutung nicht bestätigt) und ein intrakraniales Hämatom schwer zu erklären ist und bei der Angiographie ein Vasospasmus festgestellt wird, kann die Diagnose eines zerebralen Vasospasmus gestellt werden. Tatsächlich handelt es sich bei einem zerebralen Vasospasmus um eine Verengung des Blutgefäßlumens und die Entstehung eines Blutströmungswirbels, der durch atherosklerotische Plaques in der inneren Halsschlagader oder im Wirbel-Basilar-Arteriensystem verursacht wird. Wenn der Wirbel beschleunigt, stimuliert er die Blutgefäßwand und verursacht Vasospasmen und vorübergehende ischämische Attacken. Die Symptome verschwinden, wenn der Wirbel langsamer wird. Bei dieser Erkrankung ist neben der aktiven Behandlung und der Vorbeugung von Schäden auch eine bewusste Ernährung wichtig. Hier sprechen wir über die diätetischen Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit zerebralem Vasospasmus. Diese werden bei der Genesung von der Krankheit hilfreich sein und können den Patienten ermöglichen, die Schäden, die ihnen durch den zerebralen Vasospasmus entstehen, so schnell wie möglich loszuwerden. 1. Erhöhen Sie den Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung: Ballaststoffe in der Ernährung können den Serumcholesterinspiegel senken. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen vor allem grobe Körner, Reiskleie, Weizenkleie, trockene Bohnen, Seetang, Gemüse, Obst usw. Die tägliche Ballaststoffaufnahme sollte 35 bis 45 Gramm betragen. Zu den weiteren gängigen Nahrungsmitteln mit lipidsenkender Wirkung zählen Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Champignons, Sellerie usw. 2. Essen Sie mehr Fisch und Fischöl: Fischöl hat eine offensichtliche Funktion bei der Regulierung der Blutfette und kann Arteriosklerose vorbeugen. Eine hohe Aufnahme von Omega-3-reichem Fischöl kann eine positive vorbeugende Wirkung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Die Internationale Ernährungsorganisation empfiehlt Personen, die täglich 2.500 kcal Energie zu sich nehmen, 0,6 bis 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren in Form von EPA und DHA zu sich zu nehmen. Am Beispiel des hochwertigen heimischen Fischöls Hong Yang Shen für Menschen mittleren und höheren Alters können mindestens 3–5 Fischölkapseln mit je 700 mg und einem Gehalt von 30 % täglich eingenommen werden, um den Grundbedarf des menschlichen Körpers zu decken. 3. Essen Sie mehr Sojaprodukte: Sojabohnen sind reich an verschiedenen Phospholipiden, die für den menschlichen Körper notwendig sind. Der regelmäßige Verzehr von Tofu, Sojasprossen, getrocknetem Tofu, Sojaöl und anderen Sojaprodukten ist gesundheitsfördernd und kann Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. 4. Darüber hinaus sollte die Aufnahme von Fett und Cholesterin entsprechend reduziert werden: Die Fettaufnahme sollte streng auf nicht mehr als 30 Gramm pro Tag oder weniger als 15 % der Gesamtkalorien begrenzt werden. Die Cholesterinaufnahme sollte auf unter 200–300 mg pro Tag kontrolliert werden. Vermeiden Sie möglichst den Verzehr von cholesterinreichen Nahrungsmitteln wie Tierhirnen, Rückenmark, Innereien, Eigelb, Schalentieren (wie Muscheln) und Weichtieren (wie Kalmaren, Sepien und Kaviar). Vielmehr sollten Patienten auch im Alltag darauf achten, psychische Belastungen zu vermeiden. Denn emotionale Erregung, Schlaflosigkeit, Überarbeitung, unregelmäßiger Lebensstil, Angstzustände und Depressionen können Störungen des Fettstoffwechsels verursachen. Es kann leicht zu einem zerebralen Vasospasmus kommen. Menschen mittleren und höheren Alters sollten nicht über längere Zeit Mahjong oder Schach spielen. Sie sollten Ruhe bewahren und versuchen, nicht wütend zu werden. Kurz gesagt: Eine gute Ernährung und gute Lebensgewohnheiten können den Schaden verringern, den ein zerebraler Vasospasmus bei Patienten anrichtet. |
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