Mit „Protrusion der zervikalen Spondylose“ ist im Allgemeinen die Vorwölbung der zervikalen Spondylose gemeint. Liegt keine Kompression der Nervenwurzeln oder des Rückenmarks vor und verspürt der Patient keine offensichtlichen Beschwerden, ist in der Regel keine spezielle Behandlung erforderlich. Die Heilung kann durch die tägliche Verbesserung schlechter Gewohnheiten, lokale Erwärmung, körperliche Betätigung und medikamentöse Behandlung erfolgen. Wenn jedoch die Nervenwurzeln oder das Rückenmark eingeklemmt sind und der Patient Symptome wie Taubheitsgefühl in den Händen, Kopfschmerzen und unsicheren Gang verspürt, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich und die Erkrankung ist in der Regel nicht heilbar. 1. Schlechte Gewohnheiten im Alltag verbessern: Patienten müssen schlechte Gewohnheiten verbessern, wie beispielsweise langes Senken des Kopfes. Es empfiehlt sich, nach längerem Kopfbeugen eine ausreichende Ruhepause einzulegen und die Halswirbelsäule entsprechend zu bewegen. Es wird empfohlen, beim Schlafen ein Kissen mit der richtigen Höhe zu wählen, das nicht zu hoch ist, und den Nacken zu stützen, um eine zusätzliche Belastung der Halswirbelsäule zu vermeiden. Gleichzeitig müssen Sie Ihren Nacken warm halten, um Kältereize zu vermeiden, die das Hervortreten der Halswirbelhyperplasie verschlimmern. 2. Halten Sie den Bereich warm: Patienten wird geraten, sich im Herbst und Winter warm zu halten, um zu verhindern, dass der Nacken durch Kälte stimuliert wird, was zu einer Gefäßverengung führen und die lokale Durchblutung beeinträchtigen kann, wodurch die Symptome einer Halswirbelhyperplasie verschlimmert werden. 3. Übung: Patienten können geeignete Nackenübungen wie Plankenstütze, Dreipunktstütze oder Fünfpunktstütze usw. durchführen, die die Halsmuskulatur trainieren, die Belastung der Halswirbelsäule verringern, die Spannung der Halsmuskulatur lösen und so das Hervortreten der Halsknochenhyperplasie verringern können. 4. Medikamentöse Behandlung: Bei starken Schmerzsymptomen kann der Patient unter ärztlicher Anleitung nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen-Retardkapseln, Celecoxib-Kapseln etc. einnehmen, die entzündungshemmend und schmerzstillend wirken können. Patienten können unter ärztlicher Anleitung auch Medikamente wie Methylcobalamin-Tabletten zur Nervennährung sowie äußerlich anzuwendende blutaktivierende und blutstaselösende Pflaster, wie beispielsweise blutaktivierende und schmerzlindernde Pflaster und schmerzstillende Pflaster, zur Linderung der durch die Halswirbelsäulen-Knochenhyperplasie verursachten Beschwerden einnehmen. 5. Chirurgische Behandlung: Wenn die Halsknochenhyperplasie des Patienten hervortritt und die Nerven oder das Rückenmark komprimiert, wird eine chirurgische Behandlung empfohlen. Durch eine Operation kann der hyperplastische Knochen entfernt und der Druck auf die Nerven und das Rückenmark gelindert werden. Im Allgemeinen kann die Erkrankung geheilt werden. |
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