Viele Patienten mit zerebralem Vasospasmus wissen nicht, welche Krankheit sie wirklich haben, da die Symptome eines zerebralen Vasospasmus denen einer Erkältung stark ähneln. Einige Patienten mit zerebralem Vasospasmus dachten zunächst, sie hätten nur eine gewöhnliche Erkältung. Bei diesen Menschen kann ein zerebraler Vasospasmus nur durch Untersuchungen auf zerebrale Vasospasmen diagnostiziert werden. Im Folgenden zeigen wir diesen Personen, wie sie einen zerebralen Vasospasmus überprüfen können. 1. Untersuchungsmethode für zerebrale Vasospasmussymptome: Vor einer Synkope kommt es häufig zu blauen Augen, Schwindel und unsicherem Stand, begleitet von blassem Gesicht, kaltem Schweiß, schwachem Puls und niedrigem Blutdruck sowie vorübergehender Bewusstseinsstörung. Nach einem Sturz erholt sich der Patient jedoch schnell und es treten keine neurologischen Lokalisationszeichen auf. Es tritt häufig in aufrechter Position auf. Schwindel: Schwindel kann anhaltend oder episodisch sein und sich als Drehschwindel äußern. Während eines Anfalls verlangsamen sich die Bewegungen und der Patient wird bettlägerig, insbesondere kann er seinen Kopf nicht kräftig bewegen. In schweren Fällen kann es von Übelkeit, starkem Erbrechen oder Tinnitus bzw. Klingeln im Kopf begleitet sein, mit einem anhaltenden Summen in den Ohren, Reizbarkeit und Angst oder Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, einem Gefühl dringender Atmung, unklarer Gedanken und beeinträchtigtem Denken und Gedächtnis. Zu den Symptomen eines zerebralen Vasospasmus gehören Taubheitsgefühle im Gesicht, der Zunge, den Lippen oder den Gliedmaßen. Manche Menschen leiden auch unter verschwommenem oder vorübergehend unklarem Sehen, Tinnitus oder Hörveränderungen. Dies liegt daran, dass eine unzureichende Blutversorgung der Hirngefäße die Sinnesfunktionen des Gehirns beeinträchtigt. 2. Maschinelle Untersuchungsmethode bei zerebralem Vasospasmus: Die Genauigkeitsrate der CT-Diagnose beim Erkennen einer SAB liegt bei über 99 %, die Erkennungsrate für Aneurysmen und zerebrale Gefäßmissbildungen beträgt jedoch nur 34 %, sodass sie nicht als einziges Mittel zur Diagnose der Ursache verwendet werden kann. Für mikrovaskuläre Spasmen wurde eine neue Methode zur Erkennung zerebraler Vasospasmen entwickelt, nämlich die orthogonale Polarisationsspektralbildgebung. Mit dieser Methode kann die Mikrozirkulation der Großhirnrinde qualitativ und quantitativ analysiert werden. In der einschlägigen Literatur wird berichtet, dass in den frühen Stadien einer SAB eine signifikante Abnahme der Kapillardichte und ein Vasospasmus der zerebralen Kortexarterien und Arteriolen zu beobachten sind. Das Obige ist die Identifizierungsmethode für zerebrale Vasospasmen. |
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