Ernährungstabus bei Vaskulitis bereiten vielen Patienten und ihren Angehörigen Sorge. Generell haben Patienten mit Vaskulitis keine besonderen Ansprüche an die Ernährung. Sie sollten darauf achten, weniger oder keine stark salzhaltigen, fettigen, scharfen und reizenden Speisen zu sich zu nehmen. Andere Nahrungsmittel können in angemessenem Umfang verzehrt werden. Es empfiehlt sich, beim Fasten auf scharfe und reizende Speisen zu achten. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die spezifischen Ernährungstabus bei Vaskulitis. Die Ernährung bei Vaskulitis erfordert Aufmerksamkeit: 1. Teepolyphenole in grünem Tee sind die Hauptsubstanzen im Tee, die das Reißen und Bluten der Mikrokapillarwände verhindern, den Cholesterinspiegel senken und Arteriosklerose hemmen können. 2. Ernährungsumstellung: Essen Sie mehr frisches Gemüse, Obst, eine angemessene Menge Eier und Fleisch, fett- und kalorienarm. Sie dürfen nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und sich salzarm ernähren. Essen Sie mehr Seetang, Algen und Pilze 3. Menschen mit Vaskulitis sollten niemals blutgerinnungsfördernde oder scharfe Lebensmittel wie Hundefleisch, Lauch, rote Datteln und Longans essen. Insbesondere sollten Sie keine roten Datteln essen, die zur schnellen Blut- und Qi-Erneuerung dienen, da sie einer Behandlung unter stabilen Bedingungen nicht förderlich sind. 4. Im Alltag sollten Sie mehr Mais essen, der reich an Ballaststoffen, Lysin und anderen Inhaltsstoffen ist. Der Anteil ungesättigter Fettsäuren beträgt über 70 %, hauptsächlich Ölsäure, die der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirksam vorbeugen kann. 5. Äpfel enthalten Zuckersäure und Vitamin C, die helfen können, im Körper angesammeltes Fett abzubauen, um einer Gewichtszunahme vorzubeugen und die Leber zu entlasten. Darüber hinaus sind Äpfel sehr wirksam bei der Verbesserung der Leberfunktion und können dadurch die Blutfettwerte etwas senken. Hinzu kommen die allgemeinen Tabus im Zusammenhang mit Entzündungen. Essen Sie niemals etwas Scharfes oder Reizendes. Mit einer Vaskulitis ist nicht zu spaßen. Denken Sie daran, alles Scharfe oder Reizende zu meiden. Auch keine Paprika. Darüber hinaus behindern Tee und Kaffee die Genesung. Trinken Sie sie nicht. Fettige Nahrungsmittel sind nicht förderlich für die Verdauung und beeinträchtigen die Ernährung und die Arzneimittelverabreichung. Besonders reizende Nahrungsmittel behindern die Regeneration des Körpers, wie etwa Hühnchen, Eier, Fisch, Jakobsmuscheln und Krabben. Kurz gesagt: Achten Sie besonders darauf, keinen Süßwasserfisch und kein Süßwasserhuhn zu essen. Patienten sollten die oben genannten Inhalte dennoch beachten. Um sich möglichst schnell zu erholen, ist es besser, die Ernährung zu kontrollieren. |
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