Im Leben wird jeder einem gewissen Druck ausgesetzt sein. Dieser Druck hat verschiedene Ursachen. Sie führen dazu, dass die Menschen nicht mehr arbeiten wollen und verursachen sogar einige Krankheiten. Beispielsweise wird ein zerebraler Vasospasmus durch Stress verursacht. Lassen Sie uns über die grundlegendste Ursache des zerebralen Vasospasmus sprechen. Unter einem zerebralen Vasospasmus versteht man die Verengung des Gefäßlumens und das Auftreten von Blutströmungswirbeln, die durch atherosklerotische Plaques in der Arteria carotis interna oder im Wirbel-Basilar-Arteriensystem verursacht werden. Wenn der Wirbel beschleunigt, stimuliert er die Blutgefäßwand und verursacht Vasospasmen und vorübergehende ischämische Attacken. Die Symptome verschwinden, wenn der Wirbel langsamer wird. Anhaltende Kopfschmerzen und Schwindel, Drehschwindel, dumpfer Schmerz, Druck und Schweregefühl im Kopf. Manche Patienten klagen über ein „engendes“ Gefühl im Kopf. Bewegen Sie den Kopf. In schweren Fällen treten Symptome wie Übelkeit, starkes Erbrechen, Tinnitus und Klingeln im Kopf auf. Unter einem einfachen zerebralen Vasospasmus versteht man die über einen bestimmten Zeitraum anhaltende abnormale Kontraktion der Hirnarterien. Es handelt sich um eine funktionelle Erkrankung, das heißt, dass es sich bei der Erkrankung um eine durch verschiedene Faktoren hervorgerufene Funktionsstörung des Gehirns handelt und keine wesentlichen Schäden oder Verletzungen der zerebralen Blutgefäße vorliegen. Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind die häufigsten Ursachen für zerebrale Vasospasmen. Die meisten Patienten sind Studenten, insbesondere Studienanfänger. Aufgrund ihres stressigen Studienalltags und Schlafmangels leiden sie am häufigsten an zerebralen Vasospasmen. Schlaflosigkeit kann auch einen zerebralen Vasospasmus verursachen. Bei jungen Frauen und geistig berufstätigen Frauen ist die Erkrankungsrate relativ hoch. Lassen Sie uns lernen, wie man zerebralen Vasospasmen vorbeugt: 1. Bewegen Sie Ihre linke Hand oft. Benutzen Sie im Alltag vor allem Ihre linke Hand mehr, um den Druck auf die linke Gehirnhälfte zu verringern und Ihre rechte Gehirnhälfte zu trainieren. Dadurch stärken Sie die Koordination der rechten Gehirnhälfte. Am besten lässt man morgens und abends mit der linken und rechten Hand zwei Bälle rotieren und unterstützt so die Entwicklung der rechten Gehirnhälfte. 2. Trinken Sie mehr Wasser. Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Körper, um das Blut zu verdünnen und das Blutvolumen aufrechtzuerhalten. Normalerweise sollten Sie mehr Wasser trinken, insbesondere 1–2 Tassen warmes Wasser vor dem Schlafengehen und morgens nach dem Aufwachen. 3. Widerstehen Sie der Kälte. Bei kaltem Wetter kommt es besonders häufig zu zerebralen Vasospasmen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt wahrscheinlich. Sie sollten sich warm halten, damit sich Ihr Körper an die Klimaveränderungen anpassen kann. Sie sollten außerdem entsprechend Ihrem Gesundheitszustand einige geeignete körperliche Übungen wie Gehen, Radiogymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung zu fördern. |
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