Bei einer so weit verbreiteten Erkrankung wie Vaskulitis sollte jeder im Alltag mehr über die Krankheit lernen. Dies kann ihnen dabei helfen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um mit vielen Nebenwirkungen besser umgehen zu können. Wie lässt sich also eine Vaskulitis diagnostizieren? Werfen wir einen Blick auf die ausführliche Einführung unten. Ich hoffe, dass es Freunden in Not helfen kann. 1. Laboruntersuchung: (Blutsenkungsgeschwindigkeit, antineutrophile zytoplasmatische Antikörper usw.) können eine Grundlage für die Diagnose und Behandlung bestimmter Vaskulitis-Syndrome bilden. Zu den weiteren möglicherweise erforderlichen Tests zählen eine Biopsie, eine Angiographie oder andere Formen der Bildgebung. Kulturen von Blut, Urin oder anderen Körperflüssigkeiten (Liquor cerebrospinalis, Peritonealflüssigkeit, Pleuraflüssigkeit und Synovialflüssigkeit) sind häufig hilfreich bei der Feststellung, ob ein Patient mit anhaltendem Fieber an einer nichtvaskulitischen Erkrankung leidet. Um das Vorhandensein von Lungeninfiltraten oder -knötchen sowie Lymphadenopathie festzustellen, sollten sorgfältig Röntgenaufnahmen des Brustkorbs durchgeführt werden. Wenn Symptome oder Anzeichen einer Sinusitis vorliegen, kann eine Röntgen- oder CT-Untersuchung der Nasennebenhöhlen hilfreich sein. Bei Patienten mit anhaltendem Fieber sollten Ultraschalluntersuchungen des Bauchraums, eine Computertomographie und eine Magnetresonanztomographie in Betracht gezogen werden, um Tumoren und Bauch- oder Beckenabszesse auszuschließen. 2. Biopsie geschädigter Gewebe und Organe: Biopsie der Schläfenarterie: Die Biopsie der Schläfenarterie ist eine Zusatzuntersuchung, mit der überprüft wird, ob die arteriellen Blutgefäße normal sind. Unter Biopsie versteht man die Entnahme von lebendem Gewebe aus dem Körper zur pathologisch-morphologischen Untersuchung, d. h. die Beobachtung der Zellmorphologie und der Beziehungen zwischen den Zellen unter dem Mikroskop. Die Biopsie ist eine in der klinischen Praxis häufig verwendete Methode. Sein Zweck besteht darin, die Art der Läsion zu bestimmen, den Tumor zu klassifizieren und einzustufen, die Prognose von Tumorpatienten vorherzusagen und die Behandlung zu steuern. Durch die oben genannte instrumentelle Untersuchung können entsprechende Symptome festgestellt werden. Bei Patienten mit Vaskulitis müssen wir bei Auftreten dieser Krankheit rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Normalerweise müssen wir B-Ultraschall, Hämodialyse und routinemäßige Urin- und Bluttests durchführen, um die Krankheit besser diagnostizieren zu können und dann die Behandlungsmethode auszuwählen, die je nach unserem Zustand am besten zu uns passt. Die konkrete Behandlungsmethode muss auf Grundlage unserer Diagnoseergebnisse festgelegt werden. Normalerweise können wir es mit Medikamenten, Operationen oder Physiotherapie behandeln. Unabhängig von der gewählten Behandlungsmethode ist eine aktive Mitarbeit des Patienten bei der Behandlung durch den Arzt erforderlich. Es wird empfohlen, dass Sie bei einem Krankenhausaufenthalt ein reguläres und professionelles Großkrankenhaus wählen. |
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