So verhindern Sie eine zervikale Spondylose, wenn Sie oft den Kopf beugen

So verhindern Sie eine zervikale Spondylose, wenn Sie oft den Kopf beugen

Berufsbedingt kann eine längerfristige, gesenkte Kopfhaltung zu Nackenbeschwerden führen. Bei manchen Menschen kann es zu einer zervikalen Spondylose kommen. Die Hauptsymptome sind Muskelkontraktionskopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus und Übelkeit. Der Kopfschmerz ist ein dumpfer Schmerz, der wie ein Druckschmerz wirkt und sich von einer ein- oder beidseitigen pochenden Migräne unterscheidet. Büroangestellte, die an Schreibtischen arbeiten, neigen beim Schreiben oder Lesen häufig den Kopf und sind daher sehr häufig von dieser Krankheit betroffen. Wie kann man also einer zervikalen Spondylose vorbeugen, indem man den Kopf häufig neigt? Lassen Sie es uns jetzt herausfinden.

Häufige Symptome einer zervikalen Spondylose

1. Im Allgemeinen hat der Patient mehr als 5–10 Jahre intensiv studiert und gearbeitet, und das Erkrankungsalter liegt im Allgemeinen über 25 Jahren.

2. Kopf und Nacken befinden sich Jahr für Jahr mindestens drei Stunden lang ständig in einer um 45–60 Grad nach vorne geneigten Position. Obwohl der Nacken schon seit längerem ermüdet ist, nimmt der Patient dies nicht ernst und arbeitet weiterhin mit gesenktem Kopf.

3. Normalerweise treten Symptome wie anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel, Schwindelgefühl, Übelkeit sowie Nacken- und Schulterschmerzen auf. Bei manchen Menschen kann es auch zu einer Verschlechterung der Sehkraft und einem trüben Gesichtsausdruck kommen.

4. Es besteht eine lokale oder großflächige Druckempfindlichkeit hinter dem Hinterhauptbein, um den Hals, an der Verbindungsstelle zwischen Hals- und Brustwirbeln und an beiden Schulterblättern. Bei einigen Betroffenen kommt es zu Taubheitsgefühlen, jedoch zu keiner Bewegungsstörung von Kopf und Hals.

Gängige Präventionsmethoden

Der Schaden einer zervikalen Spondylose darf nicht unterschätzt werden. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es leicht zu einer zervikalen Spondylose kommen und das Studium und die Arbeit beeinträchtigen. Durch Nackengymnastik können wir der Entstehung des „Head-Down-Syndroms“ grundsätzlich vorbeugen und diese verlangsamen.

1. Übungen für die Nacken- und Schultermuskulatur: Heben Sie den Kopf, strecken Sie den Nacken, drehen Sie den Nacken und weiten Sie die Brust jeweils 10–20 Mal, einmal alle ein bis zwei Stunden. Damit können Sie die Nackenmuskulatur entspannen und Nackenermüdung lindern, wenn Sie müde sind.

2. Die Methode, nach oben zu schauen und Weitsicht zu erlangen: Wenn Sie spazieren gehen, schauen Sie bewusst zum Himmel hinauf; Bewundern Sie während der Arbeitspausen die Kalligrafie, Gemälde und Fotos, die im Haus hängen. Auf diese Weise können Sie Ihren Geist entspannen, die Ermüdung der Augen vermeiden und die Nackenmuskulatur und die Zwischenwirbelgelenke entspannen. Es ist eine Trainingsmethode, mit der Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Bei Personen, die über längere Zeit mit gesenktem Kopf arbeiten, sollte das Schlafkissen etwas niedriger sein, damit sich die Kopf- und Nackenmuskulatur in einer neutralen Position befindet und die Nackenmuskulatur entspannter ist und ausreichend Ruhe bekommt. Wenn sich die Nackensymptome verschlimmern, können entsprechende Massagen und Physiotherapie durchgeführt werden, um die Wirksamkeit zu verbessern und eine möglichst schnelle Genesung zu erreichen. Das Wichtigste ist jedoch, im Leben präventiv zu arbeiten und Problemen vorzubeugen, bevor sie auftreten.

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