Harnleitersteine sind eine in unserem täglichen Leben weit verbreitete Erkrankung und ihre Entstehung ist sehr kompliziert. Die Faktoren, die Harnleitersteine verursachen, sind jedoch nicht kompliziert. Das Verständnis der häufigsten Ursachen für Harnleitersteine ist auch für unsere Vorbeugung gegen Harnleitersteine hilfreich. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Faktoren, die Harnleitersteine verursachen! 1. Das Auftreten von Harnleitersteinen kann mit dem körpereigenen Stoffwechsel oder bestimmten Stoffwechselstörungen der Nieren zusammenhängen. Experten sagen, dass dieser Zustand zu einem hohen Kalziumspiegel im Blut und Urin sowie zu einer Zunahme bestimmter steinbildender Kristalle führen kann. Patienten mit Hyperparathyreoidismus haben einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut, einen verringerten Phosphorspiegel im Blut, einen erhöhten Kalziumspiegel im Urin und neigen zur Steinbildung. Bei Gichtpatienten liegt ein gestörter Purinstoffwechsel vor, die Harnsäurewerte im Blut sind erhöht, die Harnsäureausscheidung wird erhöht und Harnsäure lagert sich leicht zu Steinen ab. 2. Faktoren wie Klima, Wasserquelle, Ernährung und Bewegung beeinflussen ebenfalls die Bildung von Harnleitersteinen. Heißes Wetter oder starkes Schwitzen, konzentrierter Urin, übermäßige Kristallbestandteile wie Oxalat und Urat im Trinkwasser und in der Nahrung können leicht Steine verursachen. Auch eine schlechte Wasserqualität, beispielsweise hartes Wasser, kann bei längerem Konsum zu Harnsteinen führen. 3. Zu den Ursachen von Harnleitersteinen gehört auch eine längere Bettruhe, die zu einer Entkalkung der Knochen und damit zu einem Anstieg des Kalziumspiegels im Blut und Urin führen kann. Gleichzeitig neigen bettlägerige Patienten zu Harnverhalt und Infektionen, was die Häufigkeit von Steinen stark erhöht. Daher ist es notwendig, häufiger Sport zu treiben. 4. Wenn bei Kindern Harnleitersteine auftreten, kann dies eng mit dem Abstillen zusammenhängen. Andrologie-Experten zufolge ist nach dem Abstillen der Protein- und Vitamin-A-Gehalt der Nahrung geringer als in der Muttermilch. Gleichzeitig leiden Kinder unter einer schlechten Verdauung und Aufnahmefähigkeit und können nicht genügend Nährstoffe aufnehmen, was sie anfällig für Harnleitersteine macht. 5. Die durch eine Infektion entstandenen Bakterienkolonien, Eitermassen oder nekrotischen Gewebe können den Kern der Steine bilden. Beispielsweise kann Proteus Harnstoff in Ammoniak zersetzen und dadurch den Urin alkalisch machen, was zur Ausfällung von Phosphaten und Carbonaten im Steinkern und somit zur Steinbildung beiträgt. Welche Faktoren führen häufig zu Harnleitersteinen? Das Obige ist eine kurze Einführung. Es lässt sich erkennen, dass es unter den Faktoren, die zu Harnleitersteinen führen, sowohl allgemeine Faktoren wie die Ernährung als auch pathologische Faktoren gibt. Durch die Verbesserung dieser Faktoren lässt sich das Auftreten von Harnleitersteinen wirksam reduzieren. |
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