Krampfadern der Vena saphena magna sind eine häufige Gefäßerkrankung. Obwohl die Operation nicht schwierig ist, besteht die Gefahr eines Rückfalls nach der Operation. Inländische Statistiken zeigen, dass Operationen mit 17 % die Hauptursache für postoperative Rückfälle sind. Derzeit sind die hohe und segmentale Ligatur, die hohe Ligatur und Stripping sowie die lokale Ligatur gängige chirurgische Methoden. Sie sollten entsprechend dem Zustand des Patienten ausgewählt werden und es sollte darauf geachtet werden, dass die Blutgefäßwand während der Operation nicht beschädigt wird. Relevante Wissenschaftler verglichen die Rezidivraten von drei chirurgischen Verfahren: hohe und segmentale Ligatur, hohe Ligatur und Stripping sowie lokale Ligatur und stellten fest, dass die Rezidivrate nach lokaler Ligatur signifikant höher war als bei den ersten beiden Verfahren. Zwischen den ersten beiden chirurgischen Eingriffen gab es keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich des postoperativen Rezidivrisikos. Das Versäumnis, den Stamm der Vena saphena magna zu strippen (oder das unvollständige Stripping) und die unvollständige Ligatur der kommunizierenden Äste sind nach wie vor die Hauptursachen für ein postoperatives Rezidiv. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass eine Ligatur der großen Rosenvene in hoher Position den Blutfluss durch den Stamm blockieren kann, wodurch die Blutgefäßwand verknöchert und sich automatisch schließt. Objektiv besteht jedoch immer noch ein über dem Normalwert liegender Venendruck in den Venen der unteren Extremitäten. Bei einem derart hohen Venendruck ist es offensichtlich unmöglich, den Stamm der Vena saphena magna oder ihre Verbindungsäste automatisch zu verschließen. Ein Teil des verbleibenden Stammes ist mit den kommunizierenden Ästen verbunden, wodurch der verbleibende Stamm erneut varikös wird. Gleichzeitig wird der Blutfluss in der Oberschenkelvene durch die Äste der großen Rosenvene mit insuffizienten Klappen umgekehrt, was dazu führt, dass sich ihre Äste von Tag zu Tag ausdehnen und verdicken und neue Kollateralkreisläufe mit den umliegenden Blutgefäßen entstehen, was zu wiederkehrenden Symptomen führt. Der Stamm der Vena saphena magna kann nicht auf einmal vollständig durchtrennt werden und sollte abschnittsweise durchtrennt und nacheinander rückstandslos durchtrennt werden. Um ein erneutes Auftreten zu vermeiden, sollten die entsprechenden Kommunikationsäste abgebunden und soweit wie möglich entfernt werden. |
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