Wissenschaftlicher Sex kann gynäkologischen Erkrankungen vorbeugen

Wissenschaftlicher Sex kann gynäkologischen Erkrankungen vorbeugen

Jede Frau träumt von einer Hochzeit, und an diesem Tag eine Prinzessin zu sein und im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit Tausender von Menschen zu stehen, macht die Leute unweigerlich glücklich. Allerdings können Frauen auch nach der Heirat an gynäkologischen Erkrankungen leiden. Zunächst müssen wir die Ursachen dieser Erkrankungen verstehen, damit wir ihr Auftreten und ihre Entwicklung wirksam verhindern und hemmen können. Nach der Heirat erlebt eine Frau einige körperliche und psychische Veränderungen. Was sollte ein Ehemann tun?



Frage 1: Gebärmutterhalskrebs.

Einige Experten gehen davon aus, dass die aktuelle medizinische Forschung bestätigt hat, dass die meisten Gebärmutterhalskrebserkrankungen durch Infektionen mit fremden Viren verursacht werden. Durch Beachtung der persönlichen Hygienegewohnheiten und die Verwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr kann das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs verhindert werden. Was Männer tun sollten: Gute persönliche Hygienegewohnheiten entwickeln und beibehalten.



Frage 2: Brusterkrankung.

Viele verheiratete Frauen leiden unter unterschiedlich starker sexueller Gleichgültigkeit, was zu vielen Brusterkrankungen führen kann. Bei Frauen mit einem normalen Sexualleben kommt es in den Brüsten zu zyklischen Veränderungen von Stauung, Schwellung und Absacken, was sich positiv auf die Durchblutung der Brüste auswirkt. Sexuelle Apathie führt zu einer langfristigen objektiven Unterdrückung des sexuellen Verlangens und einem Mangel an sexueller Befriedigung, was dazu führt, dass die Verstopfung und Schwellung der Brüste nur schwer oder nicht vollständig abklingt. Eine anhaltende Schwellung verursacht Brustschmerzen und Beschwerden. Studien haben ergeben, dass sexuelle Gleichgültigkeit oder ein disharmonisches Sexualleben wichtige Faktoren sind, die eine Brusthyperplasie verursachen. Depressionen, Einsamkeit und Angstzustände aufgrund negativer geistiger Reize sind die „Katalysatoren“ der lobulären Brusthyperplasie. Was Männer tun sollten: Eine regelmäßige gute Kommunikation mit ihren Frauen pflegen, um sie geistig zu entspannen, glücklich zu machen und ihnen ein gesundes Sexualleben zu ermöglichen.



Frage 3: Verhütungsversagen.

Einige Experten haben Frauen beobachtet, die gleichzeitig mit der Einnahme von Antibabypillen bestimmte Antibiotika einnahmen. Dabei stellten sie fest, dass die Schwangerschaft darauf zurückzuführen war, dass die Antibiotika die Bakterienflora im Darm hemmten, wodurch die Aufnahme der Antibabypille im Dickdarm beeinträchtigt und die Konzentration der Antibabypille im Blut verringert wurde. Was Männer tun sollten: Wenn Ihre Frau Langzeitverhütungsmittel einnimmt, erinnern Sie sie daran, bei der Einnahme anderer Medikamente, die mit Verhütungsmitteln nicht kompatibel sind, vorsichtig zu sein und schlechte Gewohnheiten zu ändern. Wenn Sie beispielsweise 35 Jahre alt sind und Langzeitverhütungsmittel einnehmen, sollten Sie am besten mit dem Rauchen aufhören, da sonst das Brustkrebsrisiko leicht steigt.






Frage 4: Blutungen nach dem Sex.

Beim Geschlechtsverkehr platzen Gebärmutterhalspolypen und bluten. Im Genitalbereich des Mannes kann es nach dem Geschlechtsverkehr zu Blutungen kommen. Wenn beim Ehemann keine körperlichen Verletzungen oder andere Gründe vorliegen, sollte das Problem des Gebärmutterhalses seiner Frau in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus gibt es Gebärmutterhalskrebs, dessen Frühsymptome vaginale Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr sind. Der Aufprall auf die hintere Wand der Blase kann die mechanische Reibung der Steine ​​verstärken und Blutungen verursachen. Das Gleiche kann für Krebsgewebe gelten. Wenn Ihre Frau nach dem Sex an Hämaturie leidet, muss dies frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Was Männer tun sollten: Achten Sie nach jedem Geschlechtsverkehr sorgfältig auf leichte Veränderungen Ihres Körpers und des Körpers Ihrer Frau.



Frage 5: Menstruationssyndrom.

Prämenstruelles Syndrom: In den 5–7 Tagen vor der Menstruation kommt es bei Frauen zu einer verstärkten Durchblutung des Beckens, was zu Schwellungen und Krämpfen und in Folge zu Blähungen oder Bauchschmerzen führen kann. Die Muskelkontraktion beim Geschlechtsverkehr kann den Blutabfluss aus dem Beckenbereich in den allgemeinen Blutkreislauf beschleunigen, den Beckendruck verringern und so Bauchbeschwerden lindern. Was Männer tun sollten: Sich über den körperlichen Zustand ihrer Frau vor der Menstruation informieren und ihr rechtzeitig „intime Hilfe“ leisten.



Frage 6: Vaginitis.

Frauen, die lange Zeit keinen Geschlechtsverkehr hatten, leiden häufiger an Vaginitis, Endometritis, Salpingitis und anderen Erkrankungen. Experimente haben gezeigt, dass Sperma eine antibakterielle Substanz enthält – Spermaplasmin, das pathogene Bakterien wie Staphylokokken, Streptokokken und Pneumokokken abtöten kann. Daher trägt Geschlechtsverkehr dazu bei, die weiblichen Fortpflanzungsorgane vor dem Eindringen von Mikroorganismen zu schützen. Was Männer tun sollten: Ein stabiles Sexualleben mit ihren Frauen pflegen.



Frage 7: Wechseljahrbeschwerden.

Frauen, die regelmäßig Sex haben, haben einen viel höheren Östrogenspiegel als Frauen, die gelegentlich Sex haben. Dadurch wird die physiologische Funktion der Eierstöcke gestärkt, die Menstruation normalisiert und die Menopause verzögert. Darüber hinaus erhöht jeder Geschlechtsverkehr die Vaginalsekretion und beugt Trockenheit der Vaginalschleimhaut vor. Was Männer tun sollten: Gemeinsam mit ihren Frauen an einem harmonischen Sexualleben arbeiten.



Frage 8: Osteoporose.

Bei Frauen beginnen die Knochen etwa ab dem 35. Lebensjahr porös zu werden. Sex kann den Cholesterinspiegel regulieren, die Knochendichte erhalten, Osteoporose verlangsamen und dem gesamten Menschen ein leichtfüßigeres und beweglicheres Aussehen verleihen. Was Männer tun sollten: Sorgen Sie dafür, dass Ihre nicht mehr junge Frau den Sex, den Sie ihr bieten, noch immer genießt.



Problem 9: Vermindertes sexuelles Verlangen.

Stress im Leben kann erhebliche Auswirkungen auf die Sexualfunktion haben. Übertriebener Egoismus, Eifersucht, Willkür und Abhängigkeit in der Familie führen zu Konflikten. Häufige Streitigkeiten über finanzielle Macht und belanglose Angelegenheiten führen höchstwahrscheinlich dazu, dass eine Frau den sexuellen Forderungen ihres Mannes gegenüber angewidert, gleichgültig oder passiv reagiert. Was Männer tun sollten: Die Initiative ergreifen und familiäre Konflikte rechtzeitig lösen.

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