Injektionen gegen Osteoporose sind bis zu einem gewissen Grad sinnvoll. Viele Patienten, die orale Medikamente nicht vertragen, können sich für Bisphosphonat-Injektionen wie Zoledronsäure entscheiden. Diese Art von Medikament kann einmal jährlich intravenös injiziert werden. Es hat eine relativ gute Wirkung bei der Linderung von Knochenschmerzen und der Erhöhung der Knochendichte und kann auch das Auftreten von Knochenbrüchen verhindern. Im Allgemeinen erfordert die Anwendung von Zoledronsäure einen Krankenhausaufenthalt und eine allgemeine körperliche Untersuchung, um den körperlichen Zustand zu beurteilen, bevor eine medikamentöse Behandlung erfolgen kann. Während der Behandlung sollte der Zustand des Patienten genau beobachtet werden. Ob für Patienten mit Osteoporose die Einnahme von Medikamenten oder die Verabreichung von Injektionen besser ist, hängt im Wesentlichen vom Grad der Osteoporose des Patienten, der Schwere der Erkrankung und der konkreten Applikationsmethode des Medikaments ab. Was sollten wir tun, wenn ältere Menschen an Osteoporose leiden? Ältere Menschen, insbesondere Frauen nach der Menopause, sind anfällig für Osteoporose. Was sollten wir tun, wenn Osteoporose auftritt? Zu den Knochenresorptionshemmern zählen Bisphosphonate, Östrogen, selektive Östrogenrezeptormodulatoren, Calcitonin usw. Zweitens können einige Osteoporosemedikamente zur Behandlung oral eingenommen werden, beispielsweise Calcitonin und Vitamin D-Medikamente, und gleichzeitig können Kalziumpräparate verwendet werden. Welches Medikament hilft gegen Osteoporose im Alter? Es gibt viele Arten von Medikamenten, die klinisch zur Behandlung von Osteoporose bei älteren Menschen eingesetzt werden. Dazu gehören vor allem Medikamente, die die Knochenresorption hemmen und Medikamente, die die Knochenbildung fördern. Das grundlegendste Medikament ist beispielsweise die kombinierte Einnahme von Kalzium und Vitamin D sowie Bisphosphonaten, Calcitonin, Östrogen und anderen Medikamenten, die die Knochenresorption hemmen. Bei starken Schmerzen kann dem Patienten eine intramuskuläre Injektion von Lachs-Calcitonin oder -Elcitonin verabreicht werden. Bei Bedarf empfiehlt es sich, sich im Krankenhaus behandeln zu lassen, entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen und anschließend weiterbehandelt zu werden. Zu den häufig verwendeten Knochenresorptionshemmern gehören Bisphosphonate, Östrogene und selektive Östrogenrezeptormodulatoren. |
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