Viele Freunde kennen die Knochentuberkulose, da es in unserem Umfeld viele Patienten mit Knochentuberkulose gibt. Der Ausbruch dieser Krankheit wird schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben und die Arbeit unserer Patienten haben. Werfen wir einen Blick auf die vier Symptome der Knochentuberkulose im Alltag und hoffen, dass wir unseren Patienten dadurch bei der Behandlung helfen können. Was sind die Symptome einer Knochentuberkulose? 1. Schmerzen Der anfängliche lokale Schmerz ist normalerweise nicht offensichtlich, aber die Verletzung stimuliert oder komprimiert die benachbarten Nervenwurzeln, wie zum Beispiel: ①Thorakoskopische Tuberkulose kann Interkostalneuralgie verursachen; 2. Lumbale Tuberkulose stimuliert oder komprimiert die Nerven des Lendenplexus und verursacht Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen. Wenn sich aus einer einfachen Knochentuberkulose oder Synovialtuberkulose eine totale Gelenktuberkulose entwickelt, verschlimmern sich die Schmerzen und erregen häufig zu diesem Zeitpunkt die Aufmerksamkeit des Patienten. Um die Schmerzen zu lindern, werden die betroffenen Muskeln verkrampft, um eine Schutzfunktion auszuüben. Wenn sich die Körperposition des Patienten ändert, insbesondere wenn er nachts tief und fest schläft und den Schutz vor Muskelkrämpfen verliert, sind die Schmerzen deutlicher und Kinder zeigen häufig Symptome wie nächtliches Weinen. 2. Schwellung Lokale Tuberkuloseschwellungen in den Gelenken der Gliedmaßen sind leicht zu erkennen, die Hautfarbe erscheint meist normal und es besteht lokal ein leichtes Wärmegefühl. Die Gelenkschwellungen nehmen allmählich zu, die Muskulatur der Gliedmaßen verkümmert und die betroffenen Gelenke sind meist spindelförmig. 3. Deformität Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zur Zerstörung der Gelenk- bzw. Wirbelsäulenknochen, die oben beschriebene Fehlhaltung bleibt bestehen bzw. entwickelt sich weiter, die Gelenkbeweglichkeit wird weiter eingeschränkt und es kommt zu Deformitäten. Eine Wirbelsäulentuberkulose führt häufig zu einer Winkelkyphose. 4. Funktionsstörung Normalerweise verspüren Patienten zunächst eine Gelenkfunktionsstörung, bevor sie Schmerzen im betroffenen Bereich verspüren. Um die Schmerzen im betroffenen Bereich zu lindern, werden die Gelenke häufig in spezielle Positionen gezwungen, beispielsweise in eine hängende Schulterposition, einen halb gebeugten Ellenbogen, eine gebeugte Hüftposition und ein hängendes Fußgelenk. Menschen mit Gebärmutterhalstuberkulose stützen ihr Kinn häufig mit beiden Händen. Menschen mit Thorax- oder Lendentuberkulose leiden unter Schutzmuskelkrämpfen, die ihnen das Bücken erschweren, und müssen sich vorsichtig hinhocken, um Dinge aufzuheben. |
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