Morbus Bechterew ist eine sehr häufige Gelenkerkrankung. Viele Faktoren im Leben können zum Auftreten einer ankylosierenden Spondylitis führen, daher sollte jeder gute Präventionsarbeit leisten und Patienten mit der Krankheit sollten sich auch gut um die ankylosierende Spondylitis kümmern. Hier stelle ich Ihnen die Pflegemaßnahmen bei Morbus Bechterew vor und hoffe, allen helfen zu können. Im täglichen Leben sollten wir uns an die Veränderungen der vier Jahreszeiten anpassen. Speziell für Patienten im Frühstadium einer ankylosierenden Spondylitis sind entsprechende körperliche Anstrengungen und Aktivitäten, insbesondere Übungen zur Stärkung der Lendenwirbelsäule in Kombination mit einer Therapie, erforderlich. Sie spielen eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung von Wundverwachsungen, Wirbelsäulenversteifungen usw. Patienten mit Morbus Bechterew sollten auch auf einige damit verbundene Aspekte ihrer Ernährung achten, z. B. den Verzehr von rohen und kalten Speisen vermeiden und warme Speisen wie Ingwer und Wein zu sich nehmen, um das Blut zu erwärmen, die Kälte zu vertreiben und Schmerzen zu lindern. Sie sollten mehr nahrhafte Nahrungsmittel zu sich nehmen, beispielsweise Rindfleisch, Hammelfleisch, Hühnchen usw. Sie können auch Arzneimittel wie Tragant, Rehmannia, Engelwurz, Wolfsbeere usw. mit Fleisch und anderen Nahrungsmitteln als Diättherapie kochen (essen Sie das Fleisch und trinken Sie die Suppe) usw. Dies ist auch eine Pflegemaßnahme bei Morbus Bechterew. Der Grund für die Verschlimmerung der Gelenkschmerzen bei Patienten mit Morbus Bechterew hängt größtenteils mit dem feuchten Klima und plötzlichen Temperaturschwankungen zusammen. Für Patienten ist es am vorteilhaftesten, in einer trockenen Umgebung mit relativ konstantem Klima zu leben. Sie sollten darauf achten, sich an Wochentagen warm zu halten, Wind und Kälte sowie Wind und Regen zu meiden und übermäßiges Schwitzen und Erkältungen zu vermeiden. Gleichzeitig ist eine optimistische und fröhliche Stimmung eine notwendige Voraussetzung für die Erhaltung der Gesundheit im Leben. Es gibt ein Sprichwort aus der Antike: „Ein guter Arzt heilt zuerst den Geist und dann den Körper“, was die Bedeutung der psychischen Behandlung unterstreicht. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „zu viele Sorgen der Milz schaden“. Sich den ganzen Tag über Sorgen über Krankheiten zu machen, schädigt Milz und Magen und beeinträchtigt deren Verdauungs- und Aufnahmefunktionen. Darüber hinaus kann es zu einer „Unterernährung des Geistes“ kommen und die Ruhe beeinträchtigen, was der Genesung des Patienten nicht förderlich ist. Das Obige ist eine Einführung in die Behandlung der ankylosierenden Spondylitis. Ich hoffe, dass die Patienten auch auf die Ernährung achten. Wenn Sie mehr über Morbus Bechterew erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an einen Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Morbus Bechterew“ unter http://www..com.cn/guke/qzxjzy/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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