Ist ein Wadenbeinbruch rechts ernst? 1. Subtibia- und Fibulafrakturen müssen weiterhin aktiv behandelt werden. Die Wiederherstellung der ursprünglichen normalen anatomischen Struktur fördert die Frakturheilung und kann das Auftreten von Folgeerscheinungen vermeiden. Im Allgemeinen ist bei dislozierten Frakturen eine aktive Reposition bzw. ein Schneiden, Reposition und Fixierung erforderlich, um die normale anatomische Struktur wiederherzustellen. Im späteren Stadium sollte strikt auf Ruhe und Schonung geachtet werden. Die Wunde muss aktiv desinfiziert werden. Es ist sehr wichtig, Infektionen vorzubeugen. Der normale Schutz beträgt etwa eineinhalb Monate. Bei Hornhautbildung können funktionelle Übungen durchgeführt werden. 2. Bei subfibulären Frakturen ist die Auswirkung auf das Sprunggelenk gering, wenn sie mehr als 7 cm von der Ebene des Sprunggelenks entfernt sind. Bei den meisten Patienten kann eine Gipsfixierung durchgeführt werden. Anschließend können orale Medikamente eingenommen werden, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern und die Frakturheilung zu fördern. Nach 4 bis 6 Wochen nach der Gipsfixierung und -entfernung werden entsprechende Übungen zur Funktion des Sprunggelenks durchgeführt und die meisten Patienten erholen sich gut. Abhängig von der konkreten Fraktursituation und -art muss abgeklärt werden, ob es sich bei der Fraktur des unteren Endes des rechten Wadenbeins um eine schwerwiegende Fraktur handelt. Führt ein Trümmerbruch des Schienbeins zu Lahmheit? Bei Trümmerfrakturen, sei es Tibia-, Femur- oder andere Frakturen, verläuft die postoperative Genesung sehr gut und es kommt überhaupt nicht zu Hinken, solange die Ausrichtung beibehalten und die Längenverkürzung auf 1 cm begrenzt wird. Ob nach einem Schienbeinbruch ein Hinken vorliegt, also ob beim Gehen ein Hinken auftritt. Dies hängt hauptsächlich von zwei Aspekten ab: Zum einen von der Schwere der Tibiafraktur und zum anderen davon, ob die Behandlung nach der Tibiafraktur richtig und rechtzeitig erfolgt. Im Allgemeinen kann der Patient nach 6 bis 8 Monaten Frakturheilung, da es sich bei Tibia- und Fibulafrakturen um trockene Frakturen handelt, bei denen die Gelenke nicht betroffen sind, grundsätzlich normal gehen, ohne zu hinken, sofern die Fraktur nach der Operation vollständig verheilt ist. |
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