Denn jeder hat seine eigenen Lebensgewohnheiten und manche schlechten Lebensgewohnheiten können bei Frauen zu einer Mastitis führen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Mastitiserkrankungen weiterhin hoch, was vielen Patientinnen große Kopfschmerzen bereitet hat. Werfen wir einen Blick darauf, was Experten Ihnen zum Thema Mastitis-Vorbeugung sagen. 1. Regelmäßige Kontrollen und richtiges Training Eine monatliche Selbstuntersuchung der Brust, regelmäßige Besuche einer professionellen Brustuntersuchung und eine richtige Brustmassage nach jedem Baden können die Ansammlung von Schmutz auf der Brusthaut verringern. Fünf Minuten Brusterweiterungsübungen täglich können die Brustmuskulatur aktivieren und die Brustbänder stärken. 2. Harmonisches Sexualleben Ein harmonisches Sexualleben kann zunächst das Hormonsystem regulieren, die Progesteronsekretion anregen und den Schutz und die Reparatur der Brust verbessern. Natürlich wird durch Sex auch die Östrogenausschüttung angeregt, aber unter der Aufsicht von Progesteron kann Östrogen nur die Brüste vergrößern und hat keine Chance, eine Brusthyperplasie zu verursachen. Darüber hinaus kann die Orgasmusstimulation die Blutzirkulation beschleunigen und einer Mastitis aufgrund einer schlechten Durchblutung der Brüste vorbeugen. 3. Gesunde Ernährung Befolgen Sie das Ernährungsprinzip „fettarm, ballaststoffreich“, essen Sie mehr Vollkornprodukte, Bohnen und Gemüse, steigern Sie die Stoffwechselprozesse des Körpers und reduzieren Sie negative Stimulationen der Brust. Kontrollieren Sie außerdem die Aufnahme von tierischem Eiweiß, um übermäßigen Östrogenkonsum und eine Brustvergrößerung zu vermeiden. Ergänzen Sie gleichzeitig Vitamine und Mineralien. Wenn dem menschlichen Körper B-Vitamine, Vitamin C oder Mineralien wie Kalzium und Magnesium fehlen, kann es bei übermäßiger Stimulation durch andere Hormone zu einer Mastitis in der Brust kommen oder diese verschlimmern. 4. Wichtige Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit sind gute Möglichkeiten, einer Brusthyperplasie entgegenzuwirken. Eine ausreichende Progesteronsekretion kann die Brustdrüsen wirksam schützen und reparieren, während das Stillen dazu führen kann, dass sich die Brustdrüsen vollständig entwickeln und nach dem Abstillen gut degenerieren, wodurch das Auftreten einer Mastitis weniger wahrscheinlich wird. Nachdem Sie unsere Ratschläge zur Vorbeugung von Mastitis durch Frauen gelesen haben, sollte Ihnen das Thema klarer sein. Hier ist unser Vorschlag: Wenn Sie der Mastitis endgültig Lebewohl sagen möchten, müssen Sie sich gut um die Mastitis kümmern. Nur so können Sie ein gesundes und glückliches Leben führen. |
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