Es gibt viele Faktoren, die Knochenbrüche verursachen. Viele Knochenbrüche werden durch äußere Faktoren wie übermäßige körperliche Betätigung verursacht. Kinder und ältere Menschen erleiden häufiger Knochenbrüche. Kinder leiden vor allem unter übermäßiger körperlicher Betätigung, während ältere Menschen meist aufgrund von Stürzen an Knochenbrüchen leiden. Welche Faktoren führen also zu Knochenbrüchen? Welche Risikofaktoren gibt es für Knochenbrüche? Orthopädische Krankenhäuser verfügen über umfangreiche und wertvolle Erfahrungen bei der Behandlung dieser Art von Erkrankungen. Wie können also die Auswirkungen dieser Krankheit auf die Patienten verringert werden? Nun gibt es im Orthopädischen Krankenhaus eine genauere Erklärung. Eine medikamentöse Behandlung ist sehr wichtig. Ärzte und Patienten arbeiten zusammen, um die Krankheit zu bekämpfen und den Körper so schnell wie möglich wieder gesund zu machen. Alter: Mit jedem 10-jährigen Lebensjahr steigt das Risiko eines Knochenbruchs um das 1,4- bis 1,8-fache. Alkoholkonsum: Alkohol kann die Aufnahme von Kalzium und Vitamin D hemmen, die Aktivierung von Vitamin D hemmen und eine antagonistische Wirkung auf Osteoblasten haben. Rauchen: Rauchen kann bei Frauen zu einer frühen Menopause führen, sie anfällig für Magersucht machen, die Lungenfunktion beeinträchtigen und die Inaktivierung und Zersetzung von Östrogen beschleunigen, was zu Osteoporose führt. Bewegung: Bewegungsmangel und Gewichtsbelastung oder übermäßige körperliche Betätigung wie Langstreckenlauf über 120 Kilometer pro Woche können leicht zu Knochenschwund führen. Krankheiten und Medikamente: Das Risiko von Knochenbrüchen steigt bei Patienten mit endokrinen Erkrankungen und anderen chronischen Krankheiten sowie bei der langfristigen Einnahme von Kortikosteroiden, Cyclosporin A, Antiepileptika, Heparin, Antitumormitteln usw. Knochenbruch in der Vorgeschichte: Das Risiko eines Knochenbruchs steigt, wenn im Erwachsenenalter ein Knochenbruch aufgetreten ist oder wenn in der Vorgeschichte ein Knochenbruch bei einem Verwandten ersten Grades aufgetreten ist. Untergewicht: Auch Untergewicht und unausgewogene Ernährung können die Anfälligkeit für Knochenbrüche erhöhen. Oben finden Sie eine Einführung zu den Faktoren, die Knochenbrüche verursachen. Orthopädische Erkrankungen sind weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankungen, mit denen Menschen häufig konfrontiert werden. Wir müssen dieser Krankheit positiv gegenüberstehen und aktiv mit der medikamentösen Behandlung durch die Krankenhausärzte zusammenarbeiten. Solange wir Vertrauen haben, glaube ich, dass es ein relativ ideales Behandlungsergebnis geben wird. |
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