Kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule geheilt werden?

Kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule geheilt werden?

Kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule geheilt werden?

1. Bei Patienten mit schwerem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule können die Symptome, wenn sie nach einer symptomatischen konservativen Behandlung über mehr als 3 bis 6 Monate nicht deutlich gelindert wurden, durch eine minimalinvasive Operation, eine perforaminale endoskopische Lendendiskektomie oder sogar eine offene Dekompression der Wirbelsäule und eine interne Fixierung geheilt werden.

2. Behandlungsmethode: Bei Patienten, deren Schmerzsymptome unerträglich sind und die sich nicht hinlegen oder einschlafen können, können geeignete orale entzündungshemmende Analgetika oder äußerlich anzuwendende krampflösende Analgetika-Tinkturen zur Linderung lokaler Schmerzen eingesetzt werden.

3. Bei einem leichten Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann die Behandlung im Allgemeinen die Symptome lindern und das Ziel der Heilung erreichen.

MRT eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule

1. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann eine Magnetresonanztomographie hervorrufen. Bei der Magnetresonanz wird das Phänomen der Magnetresonanz genutzt, um elektromagnetische Signale vom menschlichen Körper zu erhalten und Informationen über den menschlichen Körper zu rekonstruieren. Die Magnetresonanztomographie-Modi sind vielfältiger, die Bildgebungsprinzipien komplexer und die Informationen umfangreicher. Die Magnetresonanztomographie ist zu einem heißen Forschungsthema in der modernen medizinischen Bildgebung geworden.

2. Normalerweise weisen unter den oben genannten Bedingungen zum Zeitpunkt t1 die Knochenrinde, das Band, die Knorpelendplatte und der Anulus fibrosus eine geringe Signalintensität auf, das Signal für lockeren Knochen im Wirbelfortsatz ist mäßig und das normale Bandscheibensignal ist gleichmäßig. Der Xu Mo-Knoten ist eine spezielle Art von Bandscheibenvorfall, der als halbkreisförmige oder quadratische Vertiefung an der Ober- und Unterkante des Wirbelkörpers auftritt. Sein Inhalt ist isosignalmäßig mit dem Nucleus pulposus auf gleicher Höhe.

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