Worauf sollten wir bei Funktionsübungen nach einem Knochenbruch achten? Wenn Sie sich nach einem Knochenbruch schneller erholen möchten, ist es außerdem sehr wichtig, das Funktionstraining zu verstärken. Während der Erholungsphase müssen Sie auf ein angemessenes Training achten. Heute erfahren wir, worauf wir bei Funktionsübungen nach einem Knochenbruch achten sollten. Patienten mit Knochenbrüchen sollten zunächst dazu angehalten werden, sich zu bewegen, allerdings sollte dieser Prozess schrittweise erfolgen. Mit zunehmender Stabilität des Knochenbruchs und Verbesserung des Allgemeinzustands des Patienten vergrößert sich der Umfang der funktionellen Übungsaktivitäten von klein nach groß und die Häufigkeit nimmt von klein nach groß zu. Zweitens sollten Sie Aktivitäten, die der Stabilität des Knochenbruchs nicht förderlich sind, streng kontrollieren. So sind beispielsweise Schulterabduktionsübungen bei Abduktionsfrakturen des chirurgischen Halses, Ellenbogenextensionsübungen bei Extensionsfrakturen der Extremitätenknochen, Unterarmrotationsübungen bei Unterarmfrakturen, Dorsalflexionsübungen des Handgelenks und Seitwärtsdeviation des Radius bei Frakturen des distalen Radius, Adduktionsübungen der unteren Extremitäten bei Frakturen des unteren Drittels des Femurs, Innen- und Außenrotationsübungen des Unterschenkels bei Rippenfrakturen und Fußflexionsübungen bei Frakturen des Beckenkamms allesamt nicht förderlich für die Stabilität der Fraktur und sollten kontrolliert werden. Drittens konzentriert sich das Funktionstraining auf die Wiederherstellung der physiologischen Funktionen der Gliedmaßen. Beispielsweise zielen verschiedene Aktivitäten der oberen Gliedmaßen hauptsächlich darauf ab, die Funktion der Hände zu verbessern, während die Aktivitäten der unteren Gliedmaßen hauptsächlich darauf abzielen, deren Gewichtsbelastbarkeit und Gehfähigkeit zu verbessern. Viertens sollte die Übung keine starken Schmerzen verursachen. Bei der Durchführung funktioneller Übungen sollte man sich Zeit lassen und die Frakturstelle nicht überstürzen, indem man manuell streckt und passiv massiert, und die Übungen sollten keine starken Schmerzen verursachen. Manchmal können die Übungen leichte Schmerzen verursachen, die jedoch nach Beendigung der Aktivität verschwinden sollten. Die Übungen sollten den Patienten nicht ermüden oder Schmerzen an der Bruchstelle verursachen. Wenn Sie nach dem Training starke Schmerzen oder sogar Ödeme verspüren, bedeutet das, dass Sie zu viel trainiert haben. Fünftens sollten Menschen mit folgenden Erkrankungen nicht zum Physiotherapie-Training gehen: verzögerte Heilung von Knochenbrüchen, Knochensplitter in den Gelenken und traumatische Arthritis. Sechstens: Nutzen Sie die Begeisterung des medizinischen Personals und der Patienten voll aus. Medizinisches Personal sollte funktionelle Übungen sorgfältig und verantwortungsbewusst durchführen. |
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