Jeder von uns möchte ein gesundes Leben führen, doch viele ungünstige Faktoren können eine Gefahr für unsere körperliche und geistige Gesundheit darstellen. Wenn wir beispielsweise keine Maßnahmen ergreifen, kann die Erkrankung der X-Beine leicht unsere Lebenssicherheit gefährden. Welche Faktoren führen also zu X-förmigen Beinen? Wir möchten sie Ihnen im Folgenden vorstellen. 1. Epiphyseninfektion: Infektionsverletzung der proximalen Tibiaepiphyse und Infektionsverletzung der distalen Femurepiphyse. Eine infektiöse Schädigung der Epiphyse führt zu einem vorzeitigen Verschluss der Epiphyse und beeinträchtigt das Wachstum. Es liegt eine Valgusdeformität von innen nach außen vor. 2. Rachitis ist eine häufige Ursache für X-förmige Beine bei Kindern. Eine durch Vitamin-D-Mangel verursachte Rachitis führt dazu, dass der kalziumarme Knorpel allmählich einen Winkel zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein bildet, wenn die Knochen aufrecht stehen und Gewicht tragen. Die meisten Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines Genu varum größer ist als die eines Genu valgum. Denn klinisch zeigt sich, dass Patienten mit Genu valgum häufig keine typischen Anzeichen einer Rachitis aufweisen. 3. Knochenverletzung: Einerseits eine Epiphysenverletzung: Eine Verletzung der lateralen Epiphyse der proximalen Tibia und des distalen Femurs kann zu einem Knievalgus führen. Andererseits kommt es bei Frakturen des Knochenschafts zu Fehlpositionierungen, bei denen es zu Winkeldeformitäten nach innen und außen kommt. Unsachgemäße Behandlung von Femur- und Tibiaschaftfrakturen. Die Reposition wurde nicht gemäß den Standards für Frakturrepositionen durchgeführt. Es kommt zu Winkelfehlstellungen, die sich nicht von selbst korrigieren. Das Auftreten einer Innen-Außen-Valgusdeformität. 4. Idiopathisches Genu valgum. Ein Knievalgum tritt in der frühen Kindheit aus unbekannten Gründen auf und wird daher auch als „idiopathisches“ Knievalgum bezeichnet. Wenn kleine Kinder anfangen zu laufen, leiden manche von ihnen an einem Genu valgum. Dies liegt daran, dass die innere und äußere Muskulatur, die das Fußgewölbe aufrechterhält, noch nicht ausreichend entwickelt ist, so dass die Füße oft eine leichte Valgusneigung aufweisen, was indirekt zu einer stärkeren Belastung der Außenseite des Kniegelenks und einer geringeren Belastung der Innenseite führt, wodurch sich der mediale Femurkondylus relativ schnell entwickelt. Dieser Falltyp kommt häufiger bei Patienten mit Plattfüßen vor. Oft handelt es sich bei diesem „idiopathischen“ Zustand um ein kurzfristiges Phänomen. Während der Körper wächst und sich entwickelt, werden die lateralen und medialen Kondylen des Femurs grundsätzlich synchronisiert und die Deformität korrigiert sich automatisch. Bei längerer Dauer treten Schmerzen im Kniegelenk beim Gehen auf und auch die Beweglichkeit des Gelenks wird beeinträchtigt, was leicht zu einer Kniearthrose führen kann. Durch die Korrektur dieser Beinform kann nicht nur die Fitness des Körpers gesteigert, sondern auch das Belastungsungleichgewicht im Kniegelenk verbessert werden. |
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