Welche Faktoren beeinflussen die Behandlungswirkung einer zervikalen Spondylose? Die Behandlung einer zervikalen Spondylose ist ein langwieriger Prozess. Viele Menschen machen sich große Sorgen über die Behandlung einer zervikalen Spondylose, wissen jedoch nicht, warum eine zervikale Spondylose so schwer zu behandeln ist. Dann lassen Sie sich von unseren Experten beraten, welche Faktoren die Behandlung einer zervikalen Spondylose beeinflussen. Zu den Faktoren, die die Behandlung der zervikalen Spondylose beeinflussen, gehören: 1. Krankheitsverlauf: Die spinale zervikale spondylotische Myelopathie ist durch einen langsamen Krankheitsbeginn gekennzeichnet. In der Anfangsphase wird ihm oft nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Auch bei falscher Behandlung und langjähriger Einnahme wirkungsloser Medikamente können bis zur Operation oft 7 bis 8 Jahre vergehen. Die Wirksamkeit variiert je nach Dauer des Krankheitsverlaufs. Bei Patienten mit einem langen Krankheitsverlauf kommt es vor der Operation zu einer Obstruktion der Rückenmarksangiographie mit Jodöl. Drei bis sechs Monate nach der Operation ist diese im Wesentlichen behoben, die Symptome bessern sich jedoch langsam. Bei Patienten mit einem kurzen Krankheitsverlauf werden Veränderungen in der Angiographie auftreten, die mit der Genesung übereinstimmen. Daher sollte bei Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie der Krankheitsverlauf, sofern die Diagnose eindeutig ist, zwei Jahre nicht überschreiten. Natürlich gilt: Je kürzer, desto besser, um ihre Genesung nicht zu beeinträchtigen. 2. Trauma: Osteoproliferative Veränderungen der Halswirbelsäule verursachen nicht zwangsläufig klinische Symptome. Nach einem geringfügigen Trauma treten klinische Manifestationen einer Rückenmarks- und Nervenschädigung oft sofort auf. Dies liegt daran, dass das Rückenmarksgewebe chronischer Abnutzung und chronischem äußeren Druck besser standhält, jedoch selbst leichte akute Verletzungen nicht verträgt. Daher hängt die Wirksamkeit einer Operation vom Ausmaß der Schädigung des Nervengewebes ab. 3. Schädigungsbereich: Die Schädigung des Rückenmarks durch eine einzelne Bandscheibenläsion ist deutlich geringer als die durch mehrere Bandscheibenläsionen. Allerdings treten zahlreiche Läsionen des Rückenmarks in der Halswirbelsäule auf und die Wirksamkeit wird häufig durch eine unzureichende Anzahl von Resektionen beeinträchtigt. 4. Spinalkanalstenoserate: Unabhängig davon, ob es sich um eine angeborene oder erworbene Spinalkanalstenose handelt, ist die Stenoserate auf 50 % begrenzt; Unabhängig von der Operationsmethode haben Patienten mit einer Stenoserate von über 50 % eine schlechte Prognose und Patienten mit einer Stenoserate von unter 50 % eine bessere Prognose. 5. Pathologischer Typ: Es gibt relativ wenige chirurgische Fälle vom sympathischen Typ und vom Wirbelarterientyp, daher ist eine eindeutige Beurteilung schwierig. Allerdings weisen 90 % des Nervenwurzeltyps und 75 % des Rückenmarkstyps hervorragende therapeutische Wirkungen auf. 6. Art des Knochentransplantats: Ein autologes Knochentransplantat wird bevorzugt. Bei der allogenen Knochentransplantation liegt die Fusionsrate nur bei 50 %. Nachdem das Knochentransplantat absorbiert wurde, verringert sich der Abstand zwischen den Schubröhren, was zu einer Verschlimmerung der Stenose der Schubröhre in diesem Bereich führt und die Wirksamkeit beeinträchtigt. Oben werden die Faktoren vorgestellt, die die Wirkung der Behandlung einer zervikalen Spondylose beeinflussen. Ich glaube, Sie haben es bereits verstanden und hoffe, dass es Ihnen hilfreich sein wird. Wenn Sie weitere Fragen zum Thema zervikale Spondylose haben, wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten oder rufen Sie unsere Beratungshotline an. Die Experten werden Ihnen dort ausführliche Antworten geben. Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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