Aufgrund der hohen Scheidungsrate zweifeln Verheiratete nicht mehr daran, gemeinsam alt zu werden. Daten des U.S. Demographic Yearbook zeigen, dass die Scheidungsraten in den USA und Europa seit langem hoch sind und dass die Scheidungsraten in asiatischen Ländern, vertreten durch Südkorea und China, ebenfalls steigen. Gleichzeitig wird in verschiedenen Ländern immer mehr wissenschaftliche Forschung zum Thema Scheidung betrieben. 1. Eine Scheidung in jungen Jahren ist gesundheitsschädlicher Forscher des Marriage Research Institute der University of Michigan führten eine 15-jährige Nachbefragung von 1.282 verheirateten Paaren durch. Die Ergebnisse zeigten, dass Menschen, die sich vor dem 30. Lebensjahr scheiden lassen, einen schlechteren Lebensstil haben und eher schlechte Angewohnheiten wie Alkoholismus und langes Aufbleiben entwickeln. Auch ihre Gesundheit leidet häufiger unter Problemen. Ältere Menschen hingegen können nach einer Scheidung besser mit Stress umgehen und Veränderungen besser akzeptieren. Ihre Gesundheit wird dadurch weniger beeinträchtigt. 2. 80 % der Scheidungen werden von Frauen durchgeführt Schwedische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Frauen ein Gen in sich tragen, das sie eher zu Veränderungen bereit macht, wenn es in ihrer Ehe zu Schwierigkeiten kommt. Statistiken des chinesischen Ministeriums für Zivilangelegenheiten zeigen auch, dass Frauen bei Eheproblemen nicht so geduldig sind, wie viele denken. 80 % aller Scheidungsverfahren werden von Frauen eingeleitet. 3. Scheidungen sind für Arme teurer Untersuchungen der Ohio State University in den USA zeigen, dass sich immer mehr Paare für eine Trennung entscheiden, weil sie sich „die Scheidung nicht leisten können“. Die Forscher begleiteten zwischen 1979 und 2008 7.272 Paare und fanden heraus, dass die Angst vor einer Scheidung umso größer war, je schlechter die wirtschaftliche Lage der Paare war, weil Themen wie die Kindererziehung und die Rückzahlung von Hypotheken ihr Leben erschweren würden. 4. Beide Eltern beeinflussen die Ehe Eine 26-jährige Studie der University of Michigan in den USA zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung um 20 % sinkt, wenn der Ehemann eine enge Beziehung zu seinen Schwiegereltern hat; und dass die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung um 20 % steigt, wenn die Ehefrau eine engere Beziehung zu ihren Schwiegereltern hat. Besonders deutlich ist dieses Phänomen in den asiatischen Ländern zu beobachten. Denn viele Ehefrauen empfinden das Eingreifen der Schwiegereltern in ihr Leben als neugierig, während Ehemänner von der Einmischung ihrer Schwiegereltern in ihr Leben oft wenig mitbekommen. 5. Menschen, die nicht gerne reden, lassen sich eher scheiden Eine Studie der britischen Universität Cambridge ergab, dass Schweigen einer Ehe mehr schadet als den ganzen Tag zu streiten. Schweigsame Menschen werden bei Problemen lieber die Flucht ergreifen, was die Beziehung zwischen Mann und Frau schwächt und der Ehe tödlichen Schaden zufügt. 6. Frauen, die lange arbeiten, lassen sich häufiger scheiden Aus einer in der European Economic Review veröffentlichten Studie geht hervor, dass sich das Risiko einer Ehescheidung einer Frau mit jeder zwölfminütigen Arbeitszeit um 1 Prozent erhöht. Denn durch längere Arbeitszeiten fühlt sich eine Frau sehr unabhängig und es macht ihr nichts aus, wenn es in ihrer Ehe Probleme gibt. 7. Eine ungerechtfertigte Verteilung der Hausarbeit kann eine Ehe leicht zerstören Norwegische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine ungerechtfertigte Verteilung der Hausarbeit die Scheidungsrate um 50 % erhöhen kann. Im Gegenteil: Wenn sich eine Person allein um den Haushalt kümmert, kann das sogar die Qualität einer Ehe verbessern. Im wirklichen Leben empfehlen Experten Paaren jedoch dennoch, die Hausarbeit gemeinsam zu besprechen und zu erledigen. Gleichzeitig ist es wichtig, zu lernen, zu danken und zu loben. 8. Paare, die erfolgreich online daten, haben eine niedrigere Scheidungsrate „Heute ist es für die Leute nichts Ungewöhnliches mehr, sich online zu verabreden, und die Aussichten für Online-Dating sind recht optimistisch. Dieses Ergebnis war für mich etwas unerwartet“, sagte John Cacioppo, Professor für Sozialpsychologie an der Universität von Chicago. Die Umfrage umfasste 20.000 amerikanische Paare, die zwischen 2005 und 2012 geheiratet haben. Die Ergebnisse zeigten, dass sich 35 % der Paare online kennengelernt hatten und 6 % sich scheiden ließen. Im Vergleich dazu ließen sich 8 % der Paare scheiden, die sich offline kennengelernt hatten – eine höhere Scheidungsrate. (Zusammengestellt und bearbeitet von Xiaomi) |
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