Wie hoch ist die Heilungsrate bei Knochentuberkulose? Wenn Sie an Knochentuberkulose leiden, wählen Sie ein normales Krankenhaus. Vertrauen Sie diesen Quacksalbern nicht und missbrauchen Sie keine Drogen. Andernfalls kommt es zu wiederholten Krankheitsausbrüchen und es treten Arzneimittelresistenzen und Nebenwirkungen auf. Heute werden wir uns also mit der Heilungsrate von Knochentuberkulose befassen. Die Behandlung der Knochentuberkulose erfolgt heute überwiegend chirurgisch, wobei die Heilungschancen hoch sind. Knochentuberkulose ist heilbar. Zu den wichtigsten Eingriffen gehören das chirurgische Abschaben nekrotischer Knochen, die Entfernung von Eiter und die Verabreichung von Tuberkulosemedikamenten an die Läsionen. Nach der Operation wurden gemäß der Standardbehandlung Medikamente gegen Tuberkulose eingenommen. Knochen- und Gelenktuberkulose ist eine eitrige und zerstörerische Läsion, die durch das Eindringen von Mycobacterium tuberculosis in Knochen und Gelenke verursacht wird. Mehr als 95 % der Infektionsquellen dieser Krankheit sind auf die Verbreitung der Lungentuberkulose über die Blutbahn zurückzuführen. In der traditionellen chinesischen Medizin ist es allgemein als „Knochentuberkulose“ oder „Narbenknochenschleim“ bekannt. Die Krankheit tritt meist in Knochen oder Gelenken auf, die stark belastet, aktiv und anfällig für Überlastungen sind. Achten Sie auf Ihre tägliche Ernährung: Vitamine und anorganische Salze spielen eine große Rolle bei der Genesung von Tuberkulose. Unter anderem kann Vitamin A die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten stärken. Die Vitamine B und C können verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper verbessern, den Appetit steigern und die Funktionen von Geweben wie Lunge und Blutgefäßen verbessern. Wenn es Patienten mit wiederholter Hämoptyse gibt, sollten diese außerdem ihre Eisenzufuhr erhöhen, mehr grünes Blattgemüse, Obst und Vollkornprodukte essen und verschiedene Vitamine und Mineralien ergänzen. Patienten mit Knochentuberkulose dürfen während der Behandlung keine scharfen Speisen und keine Meeresfrüchte essen. Patienten mit Knochentuberkulose leiden besonders unter Appetitlosigkeit. Um ihren Appetit anzuregen, können Sie sich beim Kochen viel Mühe geben und dafür sorgen, dass das Essen abwechslungsreich ist und eine schöne Farbe, ein schönes Aroma, einen schönen Geschmack und eine schöne Form hat. Wenn es die Bedingungen erlauben, können zusätzlich zu den drei Hauptmahlzeiten am Tag zwei zusätzliche Snacks hinzukommen. Vermeiden Sie reizende und scharfe Speisen, die Schleim produzieren. Da es sich bei Tuberkulose um eine zehrende Erkrankung handelt, sollten Sie neben der Einnahme von Medikamenten und einer Ernährungsumstellung auch auf ausreichend Ruhe und geeignete Aktivitäten im Freien achten. |
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