Harnsteine sind eine relativ häufige Erkrankung. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Krankheit zu behandeln. Bei Patienten mit leichten Symptomen können Medikamente eingesetzt werden. Bei Patienten mit schweren Symptomen wird im Allgemeinen eine Operation empfohlen. Patienten müssen während der Behandlung auf die Beibehaltung gesunder Essgewohnheiten achten. Harnsteine sind eine relativ häufige Erkrankung. Diese Krankheit ist für die Gesundheit des Patienten sehr schädlich und beeinträchtigt sein normales Leben und seine Arbeit erheblich. Daher muss diese Krankheit nach ihrer Entdeckung rechtzeitig wirksam behandelt werden. Wie behandelt man also Harnleitersteine? Eine relativ häufige Erkrankung sind Harnsteine, auch Uretersteine genannt. Bei Auftreten dieser Krankheit kommt es bei den Patienten häufig zu Nierenkoliken, Hämaturie und Erbrechen, was sehr schmerzhaft ist. Die üblicherweise verwendete Behandlungsmethode ist die symptomatische Behandlung. Bei den Symptomen einer Nierenkolik kann eine intramuskuläre Injektion von Schmerzmitteln erfolgen, die die Symptome einer Nierenkolik bis zu einem gewissen Grad lindern kann. Bei hartnäckigen Nierenkoliken kann zur Blockadebehandlung auch die subkutane Injektion von Lokalanästhetika an den schmerzenden Stellen im Nierenbereich versucht werden. Zur Behandlung der Steinentfernung können Patienten versuchen, orale Steinentfernungsmittel einzunehmen, viel Wasser zu trinken und Sport zu treiben, um die Steine zu entfernen. Steine mit einem Durchmesser von <6 mm lassen sich leichter selbst entfernen. Allerdings können nicht alle kleinen Steine von selbst ausgeschieden werden. Bei Patienten mit 5 mm großen Steinen am Ende des linken Harnleiters sind eine konservative Steinentfernung und eine extrakorporale Lithotripsie wirkungslos. Durch eine ureteroskopische Lithotripsie wurde festgestellt, dass der Harnleiter unterhalb des Steins deutlich verengt war. Da eine langfristige Steinobstruktion zu einer Harnleiterstenose oder zur Bildung entzündlicher Polypen führen kann, die die Abwärtsbewegung der Steine blockieren, sollte eine chirurgische Behandlung die erste Wahl sein, wenn die Steine länger als 6 Wochen im Harnleiter verbleiben. Die chirurgische Behandlung ist die ultimative Methode zur Behandlung von Harnleitersteinen. Dank der ausgereiften Ureterenoskopie-Technologie, der Anwendung von Geräten zur Steinblockierung und der Verbesserung der Fertigungstechnologie können heute alle Harnleitersteine mittels Ureterenoskopie durch die natürliche Höhle hindurch behandelt und zertrümmert und entfernt werden. Insbesondere bei großen Harnleitersteinen oder Steinen, die durch eine Ureteroskopie nicht zertrümmert werden können, kann eine laparoskopische Ureterolithotomie oder eine traditionelle offene Ureterolithotomie durchgeführt werden. Bei Steinen im oberen Harnleiter, die durch Nierensteine kompliziert sind, kann auch eine perkutane Nephrolithotomie oder eine flexible Ureteroskopie-Lithotripsie durchgeführt werden. Der obige Inhalt ist eine Einführung in die Behandlung von Harnleitersteinen. Ich hoffe, dass die obige Einführung bei der Beantwortung der von allen gestellten Fragen hilfreich sein kann. Die Patienten müssen daran erinnert werden, dass sie während der Behandlung besonders auf ihre Ernährung achten müssen. Sie sollten keinen Alkohol trinken, keine scharfen oder frittierten Speisen und keine rohen, kalten Speisen zu sich nehmen. |
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