Bei Osteoporose handelt es sich eigentlich um eine Abnahme der Knochengewebemenge. Das häufigste Symptom sind Schmerzen im unteren Rücken, die leicht zu einer Kompression und Deformation der Wirbelsäule führen können. Die häufigste und schwerwiegendste Komplikation ist ein Bruch. Wie kann man dies also verhindern? Symptome einer Osteoporose: 1. Viszerale Dysfunktion Da bei Menschen mit Osteoporose die Elastizität der Rippen verloren geht und die Lendenlordose die Blutzirkulation und die normalen Funktionen von Herz, Lunge und Verdauungssystem behindert, können bei den Patienten Symptome wie Verstopfung, Engegefühl in der Brust, Atemnot, chronischer Husten, Blähungen und Verstopfung auftreten. Besonders betroffen sind dabei die Atemwege. Die Vitalkapazität und das maximale Ventilationsvolumen des Patienten werden reduziert und die Häufigkeit eines Emphysems steigt. 2. Schmerzen im unteren Rücken Zu den klinischen Erscheinungsformen der Osteoporose zählen Schmerzen im Körper, Unwohlsein, Müdigkeit usw. Die häufigsten davon sind Schmerzen in der Taille, im Nacken und in den Schultern, insbesondere Schmerzen in der Taille und im Rücken. Diese Schmerzen sind ein häufiges und frühes Symptom der Osteoporose, werden von den Patienten jedoch oft ignoriert und fälschlicherweise als Zerrung der Lendenmuskulatur diagnostiziert. Sie werden erst entdeckt, wenn die Osteoporose bereits ein ernstes Ausmaß erreicht hat. 3. Verringerte Körpergröße und Rundrücken Bei manchen älteren Menschen nimmt mit zunehmendem Alter ihre Körpergröße ab, d. h. wenn sie stramm stehen, verringert sich der vertikale Abstand zwischen den Fußsohlen und dem höchsten Punkt ihres Kopfes. Größenverlust und Rundrücken sind typische Symptome, die bei Osteoporose-Patienten im weiteren Krankheitsverlauf nach Rückenschmerzen auftreten. 4. Leicht zu brechen Knochenbrüche sind eine ernste Komplikation der Osteoporose, die bei den Patienten große Schmerzen verursacht und ihre Aktivitäten stark einschränkt. Die Sterblichkeitsrate liegt bei bis zu 20 % und die meisten Überlebenden sind nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen und benötigen Langzeitpflege. Dass Osteoporose die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen erhöht, hat zwei Gründe: Erstens wird die Festigkeit der Knochen durch den durch Osteoporose verursachten Knochenschwund erheblich verringert. Unter der gleichen äußeren Krafteinwirkung erhöht sich natürlicherweise die Wahrscheinlichkeit einer Osteoporose in den lockeren Knochen. Stattdessen handelt es sich bei dem durch Osteoporose verursachten Knochenverlust hauptsächlich um einen Verlust der Knochenmatrix, der zu einer Zunahme der Knochendicke und einer Abnahme der Festigkeit führt und somit bei Einwirkung äußerer Kräfte zu Knochenbrüchen führt. 5. Andere Symptome Zusätzlich zu den oben genannten Hauptsymptomen können bei Patienten mit Osteoporose auch viele andere Symptome auftreten, wie beispielsweise lockere Zähne, Zahnverlust und leichtes Abbrechen von Zähnen. Präventionsmethoden: 1. Behalten Sie eine positive Einstellung Optimismus und Aufgeschlossenheit können dazu beitragen, die Nervenreaktion und das Gleichgewicht zu stärken und so das Auftreten von Knochenbrüchen zu verringern. 2. Entwickeln Sie gute Gewohnheiten Es wird empfohlen, schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und Alkoholismus aufzugeben, da Rauchen Osteoporose verursachen kann, übermäßiger Alkoholkonsum den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen kann, das Trinken von starkem Kaffee die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen und die Kalziumaufnahme des Körpers beeinträchtigen kann und eine übermäßige Aufnahme von Salz und Protein den Kalziumverlust ebenfalls beschleunigen kann. 3. Kalzium ergänzen Kalzium ist ein wesentliches Element für die Knochen, um ihre Stärke zu erhalten. Der Verzehr von mehr kalziumreichen Lebensmitteln trägt dazu bei, den Kalziumstoffwechsel auszugleichen und die Kalziumablagerung in den Knochen zu erleichtern. Ausreichend Protein hilft bei der Bildung der Knochenmatrix. Darüber hinaus ist auch die Einnahme verschiedener Vitamine wichtig, um Osteoporose vorzubeugen. 4. Trainieren Sie moderat Mindestens dreimal pro Woche 30 Minuten Sport zu treiben, ist gut für die Gesundheit von Muskeln und Knochen. Es kann die Muskelspannung und -elastizität erhöhen, die Knochentoleranz verbessern, die Aktivität der Osteoblasten stimulieren, die Knochenmasse erhöhen, die Ausschüttung von Wachstumshormonen fördern, die Knochen gut ernähren und die Knochenalterung verzögern. Sie müssen jedoch die Trainingsmenge kontrollieren, auf die Sicherheit achten und sich für Trainingszeiten mit ausreichend Licht entscheiden. |
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