Beeinträchtigt Knochentuberkulose die Lebenserwartung? Knochentuberkulose ist sehr schmerzhaft und kann zu Gelenkeinschränkungen und -schmerzen und in schweren Fällen sogar zu Lähmungen und Amputationen führen. Es ist sehr schädlich und beeinträchtigt die Lebensqualität des Patienten erheblich. Deshalb werden wir uns heute damit befassen, ob Knochentuberkulose die Lebenserwartung beeinflusst. Wenn die Knochentuberkulose-Läsionen auf einen lokalen Bereich des Knochens beschränkt sind, gibt es unter normalen Umständen keine offensichtlichen Auswirkungen auf die Lebenserwartung des Menschen nach der Genesung. Verwenden Sie Medikamente gegen Tuberkulose, beispielsweise Bakterizide wie Isoniazid und Rifampicin sowie ein oder zwei Semibakterizide wie Pyrazinamid. Nach vierwöchiger Einnahme des Medikaments sind die meisten Bakterien im Auswurf negativ, das heißt, sie sind relativ nicht infektiös. Eine kleine Anzahl von medikamentenunempfindlichen oder medikamentenresistenten Tuberkulosebakterien kann dennoch im Sputum positiv erscheinen und das Medikament muss gewechselt oder die Dosierung erhöht werden. Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit und das Land verfolgt eine Politik der kostenlosen Behandlung. Wenn bei Ihnen also eine Diagnose gestellt wird, können Sie zum CDC gehen und dort kostenlos Medikamente gegen Tuberkulose erhalten. Es muss sich dabei nicht unbedingt um Rifampicin oder Isoniazid handeln, aber beide sind Medikamente gegen Tuberkulose. Nur Medikamente zum Schutz der Leber sind nicht kostenlos. Erhöhte Transaminasewerte können zusammen mit einer Tuberkulose im Krankenhaus behandelt werden. Es wird empfohlen, aktiv eine Tuberkulosebehandlung durchzuführen, scharfe und reizende Speisen zu vermeiden, auf eine kräftigende Ernährung zu achten, sich zur Verbesserung der körperlichen Fitness angemessen zu bewegen und sich regelmäßigen körperlichen Untersuchungen zu unterziehen. Tuberkulosepatienten sollten mit vitaminreichen, ausreichend Kalorien, hochwertigem Eiweiß und kalziumhaltigen Lebensmitteln versorgt werden, um die Verkalkung zu fördern, die Genesung des Körpers zu unterstützen, die Nebenwirkungen von Tuberkulosemedikamenten zu verringern und die Kalziumaufnahme zu unterstützen. Ergänzen Sie Mineralien und Wasser in angemessenen Mengen, beispielsweise Eisen, Kalium, Natrium und Wasser. Achten Sie auf Ernährungsumstellungen. Auf bestimmte Nahrungsmittel müssen die Patienten nicht verzichten. Die Ernährung sollte abwechslungsreich sein und eine Kombination aus Fleisch und Gemüse beinhalten. Das Essen sollte außerdem Farbe, Duft und Geschmack haben, um den Appetit des Patienten anzuregen und die aufgenommene Nahrungsmenge zu steigern. |
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