Nach einem Knochenbruch gibt es einiges zu beachten. Schließlich ist das Sprichwort, dass es hundert Tage dauert, einen Knochenbruch zu heilen, unter den Menschen weit verbreitet. Nach einem Knochenbruch müssen wir darauf achten, den verletzten Teil des Knochenbruchs zu fixieren und zu schützen. Gleichzeitig müssen wir darauf achten, aktiv an geeigneten und wissenschaftlich fundierten Rehabilitationsübungen teilzunehmen. Schließlich muss auf eine leichte Ernährung geachtet werden. Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es also bei Knochenbrüchen? Nach einem Knochenbruch gibt es einiges zu beachten: 1. Schmerzfreiheitsprinzip: Bei jeder funktionellen Übung muss sichergestellt werden, dass an der Stelle des Knochenbruchs keine Schmerzen auftreten. Andernfalls handelt es sich um übermäßige Übungen, die leicht zu einer Verschiebung des Knochenbruchs und einem Versagen der Fixierung führen können. 2. Selbstkontrolle und schrittweiser Fortschritt: Funktionelle Übungen nach einem Knochenbruch sind aktive Übungen des Patienten selbst. Es muss schrittweise und beharrlich erfolgen. Sie können nicht erwarten, dass es „in einem Schritt erledigt ist“, und andere Ihre Gelenke mit Gewalt bewegen lassen. Das ist sehr gefährlich und kann leicht zum Bruch des gerade verheilten Knochenbruchs führen. 3. Vermeiden Sie eine Erhöhung der negativen Belastung: Bei Funktionsübungen sollten Sie die negativen Belastungen wie Rotation, Scherung und Abwinklung an den Bruchenden nicht erhöhen. Beispielsweise sollten Sie nach der internen Fixierung einer Humerusfraktur in der oberen Extremität Ihre Kleidung nicht hochheben oder ausziehen, da die Rotation der Manschette mit dem Unterarm Scherspannungen an den Bruchenden erzeugt und zu Komplikationen wie dem Lösen und Abfallen von Schrauben führen kann. Daher ist es sehr wichtig, die Rotation während funktioneller Übungen zu kontrollieren. 4. Wer kann Sie sicher und richtig anleiten: Nur der Chirurg kennt den Grad der Fixierung Ihres Knochenbruchs und kann Sie richtig anleiten, die Trainingsintensität zu meistern und sichere und positive Funktionsübungen durchzuführen. 5. Schlüsselbereiche: Die Kniegelenke, Schultergelenke, Ellenbogengelenke und Metakarpophalangealgelenke neigen zu Steifheit und erfordern besondere Aufmerksamkeit. Das Prinzip des Hüftgelenkstrainings lautet „Früh aktiv, spät belastet“. Durch die obige Einführung haben wir ein tieferes Verständnis von Knochenbrüchen. Tatsächlich ist keine orthopädische Erkrankung so schlimm, wie wir uns das vorstellen. Solange wir den Zustand richtig behandeln, geeignete Behandlungsmethoden finden und der Krankheit mit einer beharrlichen Einstellung begegnen, werden wir gute Behandlungsergebnisse erzielen. |
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