Verbrennungen passieren oft, wenn wir nicht aufpassen. Manche Menschen erleiden leichte Verbrennungen, andere haben schwerwiegendere Folgen. Welche Untersuchungen sollten bei einer Verbrennung durchgeführt werden? Dies ist für unsere Behandlung sehr wichtig. Lassen Sie uns lernen, wie man Verbrennungen untersucht. Die Diagnose von Verbrennungen kann anhand der Traumavorgeschichte und lokaler Hautveränderungen gestellt werden. Verbrennungen ersten Grades: leichte Rötung, Schwellung, Hitze, Schmerzen, Überempfindlichkeit, trockene Epidermis, keine Blasen Oberflächliche Verbrennungen zweiten Grades: Die verletzte Haut ist extrem schmerzhaft, allergisch und weist Blasen auf. Nach dem Abziehen der Haut ist die Wundoberfläche gleichmäßig gerötet, feucht und weist deutliche Ödeme auf. Tiefe Verbrennungen zweiten Grades: dumpfes Schmerzempfinden, möglicherweise mit Blasen, blasse Basis mit gelegentlichen roten Flecken und feuchte Wundoberfläche. Das Auszupfen der Haare tut weh. Wenn keine Infektion auftritt, kann nach einigen Tagen ein Netzwerk embolischer Blutgefäße auftreten. Verbrennungen dritten Grades: Die Haut verliert ihr Schmerzempfinden, ist unelastisch, trocken, weist keine Blasen auf, ist pelzartig, wachsweiß, verbrannt gelb oder verkohlt. Das Zupfen tut nicht weh. Nach einigen Tagen kommt es zu einer dendritischen Embolie der Blutgefäße. Das Obige ist eine Einführung in die Vorgehensweise bei der Erkennung von Verbrennungen. Wenn also eine Verbrennung auftritt, können Sie rechtzeitig eine Entscheidung treffen und Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen. Jetzt gebe ich Ihnen einige Erste-Hilfe-Tipps. Bei einer Verbrennung die verbrannte Stelle sofort unter fließendes Wasser halten oder mit einem kühlen Handtuch kühlen. Bei großen Verbrennungsflächen sollte der Verletzte den gesamten Körper in einer mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne einweichen. Sie können Gaze oder einen Verband locker um die Verbrennung wickeln, um die Wunde zu schützen. Verwenden Sie zur Behandlung von Verbrennungen kein Eis, da Eis die bereits verletzte Haut schädigen und die Wunde verschlimmern kann. Die Blasen dürfen nicht aufstechen, da dies zu Narbenbildung führen kann. Tragen Sie außerdem nicht leichtfertig antibiotische Salben oder Öle auf die Wunde auf, da diese klebrigen Substanzen leicht mit Schmutz verunreinigt werden können. |
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