Welche Methoden sind zur Kontrolle von Verbrennungen wirksamer?

Welche Methoden sind zur Kontrolle von Verbrennungen wirksamer?

Wir alle kennen Verbrennungen. Viele Menschen bekommen sofort Blasen, wenn ihnen kochendes Wasser auf den Körper gegossen wird. Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen und gehen so schnell wie möglich ins Krankenhaus, denn Verbrennungen müssen zu diesem Zeitpunkt sehr schmerzhaft sein. Doch welche Untersuchungen sollten bei Verbrennungen durchgeführt werden? Informieren Sie sich über die wirksameren Untersuchungsmethoden bei Verbrennungen.


Untersuchungsgegenstände: Körperliche Untersuchung. Der Schweregrad von Verbrennungen wird hauptsächlich anhand der Lage, Fläche und Tiefe der Verbrennungen beurteilt. Als schwerwiegend gelten Verbrennungen an Kopf und Gesicht, auch wenn sie nicht an Kopf und Gesicht auftreten, aber großflächig und tief sind. Bei Personen mit schweren Verbrennungen kann es während der Verlegung zu einem Schock oder Atem- bzw. Herzstillstand kommen. In diesem Fall muss sofort eine künstliche Beatmung oder eine externe Brustmassage durchgeführt werden. Wenn der Verletzte Durst hat, können Sie ihm eine kleine Menge heißen Tee oder leichtes Salzwasser geben. Lassen Sie ihn niemals innerhalb kurzer Zeit große Mengen abgekochtes Wasser trinken, da dies zu einem Hirnödem führen kann.

Die Diagnose kann anhand der Traumavorgeschichte und lokaler Hautveränderungen gestellt werden.

Verbrennungen ersten Grades: leichte Rötung, Schwellung, Hitze, Schmerz, Überempfindlichkeit, trockene Epidermis und keine Blasen.

Oberflächliche Verbrennungen zweiten Grades: Die verletzte Haut ist extrem schmerzhaft, überempfindlich und weist Blasen auf. Nach dem Abziehen der Blasenhaut ist die Wundoberfläche gleichmäßig gerötet, feucht und weist deutliche Ödeme auf.

Tiefe Verbrennungen zweiten Grades: dumpfes Schmerzempfinden, möglicherweise mit Blasen, blasse Basis mit gelegentlichen roten Flecken und feuchte Wundoberfläche. Das Auszupfen der Haare tut weh. Wenn keine Infektion auftritt, kann nach einigen Tagen ein Netzwerk embolischer Blutgefäße auftreten.

Verbrennungen dritten Grades: Die Haut verliert ihr Schmerzempfinden, ist unelastisch, trocken, weist keine Blasen auf, ist pelzartig, wachsweiß, verbrannt gelb oder verkohlt. Das Zupfen tut nicht weh. Nach einigen Tagen kommt es zu einer dendritischen Embolie der Blutgefäße.

Obwohl Verbrennungen keine ernsthafte Erkrankung darstellen, müssen sie aufgrund der Schädigung unserer Haut rechtzeitig behandelt werden. Um den Behandlungseffekt zu festigen, ist während der Behandlung eine gute Pflege erforderlich. Während der Behandlung sollten Sie beispielsweise ausreichend Sport treiben, einen ruhigen Geist bewahren, Ihre Medikamente regelmäßig einnehmen, bei Bedarf künstlich beatmen und das Trinken großer Mengen abgekochten Wassers in kurzer Zeit vermeiden.

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