Warum machen Männer alle zwei Monate diese Veränderung durch?

Warum machen Männer alle zwei Monate diese Veränderung durch?

Etwa alle zwei Monate haben Männer immer ein paar Tage, an denen sie sich deprimiert, lustlos, ängstlich, gereizt, niedergeschlagen usw. fühlen. Die wichtigsten körperlichen Symptome sind Verlust des sexuellen Interesses, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Allergien, Zähneknirschen, Übelkeit usw. Wie reguliert man unterdrückte Emotionen? Der folgende Redakteur erklärt es Ihnen.

Mehr als die Hälfte der Männer mittleren Alters haben „Menstruationsurlaub“

Aus physiologischer Sicht ist es für Männer unmöglich, ihre Menstruation zu haben, aber Männer erleben in bestimmten Zeitabständen einige Tage lang emotionale Schwankungen und körperliche Beschwerden. Medizinisch wird dies als männliches „Ebbe“-Phänomen oder männliche „Menstruation“ bezeichnet. Es handelt sich hierbei eigentlich um eine Änderung des biologischen Rhythmus, die auf Veränderungen des Hormonspiegels im männlichen Körper zurückzuführen ist. Der Menstruationszyklus eines Mannes dauert im Allgemeinen etwa zwei Monate. Bei Männern mittleren Alters über 30 Jahren hat mehr als die Hälfte alle zwei Monate ihre Menstruationsperiode.

Zu den üblichen Symptomen der „Menstruation“ bei Männern zählen: Wunden im Mund und an der Zunge, geschwollenes und schmerzendes Zahnfleisch und sogar Geschwüre im Mund; Appetitlosigkeit, selbst leckeres Essen kann ihn nicht bewegen; er raucht oft allein und atmet von Zeit zu Zeit tief durch; er ist deprimiert; seine Hände, die Stäbchen halten, zittern ein wenig und das Essen ist auf dem Tisch verstreut; sein „sexuelles Interesse“ nimmt stark ab und er wird kalt und sagt seiner Frau oder Freundin keine süßen Worte mehr und fühlt sich unwohl, wenn sie sich ihm nähern. Darüber hinaus können bei Männern während ihres „Urlaubs“ folgende Symptome auftreten: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Allergien, Zähneknirschen, Übelkeit, Rückenschmerzen, Nackensteifheit usw.

„Sitzende Menschen“ sind eine Hochrisikogruppe für „Menstruationsurlaub“ bei Männern

Zur Risikogruppe während der Menstruation des Mannes zählen „sitzende Menschen“ wie Büroangestellte und Taxifahrer.

Xiao Li ist Lehrerin an einer Grundschule in der Stadt. Ihr Mann, 33 Jahre alt, arbeitet als Designdirektor in einer Werbefirma und ist ein typischer „sitzender Mensch“. Nach vier Ehejahren verlief ihr Eheleben relativ harmonisch. Doch seit letztem Jahr bemerkte Xiao Li, dass ihr Mann immer wieder Launen hatte. „Er blätterte beim Lesen ständig in Büchern und schaltete beim Fernsehen ständig um, konnte aber nie finden, was er sehen wollte. Sein Sprechrhythmus und sein Tonfall wurden ungleichmäßig, seine Stimme war leise und seine Worte undeutlich. Von Zeit zu Zeit wurde er wütend oder machte sich über unerklärliche Kleinigkeiten Sorgen.

Auch dem Eheleben gegenüber wurde der Ehemann sehr gleichgültig. „Aber nach ein paar Tagen war alles wieder normal. Zuerst dachte Xiao Li, ihr Mann hätte eine Affäre. Nach Rücksprache mit einem Arzt erfuhr sie, dass es sich um die „Menstruation“ eines Mannes handelte. „Sitzende Menschen“ sind in der Regel Angestellte mit hohem sozialen Status. Sie stehen unter enormem Arbeitsdruck. Außerdem „sitzen sie lange“ und es fehlt ihnen die notwendige körperliche Bewegung. Sie sind eine Hochrisikogruppe für die „Menstruation“ eines Mannes.

Experte:

Bringen Sie Ihnen ein paar Tipps bei, um die Symptome der „Periode“ zu lindern

Welche Lösungen gibt es für die Menstruationsperiode von Männern? Wu Rengang, Leiter der psychiatrischen Klinik am Wutaishan-Krankenhaus. Er sagte, dass Männer während dieser Zeit möglicherweise körperliche Beschwerden verspüren und mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden könnten. Männer sollten auch selbst die Initiative ergreifen, um Wege zu finden, depressive Gefühle abzubauen, sich anzupassen und engere Freundschaften des gleichen Geschlechts zu schließen. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe zwischen Männern wird eine große Hilfe sein, um den „Urlaub“ zu beenden. Durch vermehrte Bewegung im Freien kann die körpereigene Hormonausschüttung wiederhergestellt und die Anzahl der erregenden Neurotransmitter im Gehirn angemessen erhöht werden, sodass der Körper möglichst schnell wieder in seinen Normalzustand zurückkehren kann. Eine weitere Möglichkeit ist, Überstunden möglichst zu vermeiden und sich mehr Freiraum für Entspannung und Freizeit zu verschaffen.

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