Mikrovaskuläre Einflüsse können die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule beschleunigen

Mikrovaskuläre Einflüsse können die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule beschleunigen

Es ist bekannt, dass der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung in der Orthopädie ist. Wenn die Bandscheibenvorfälle auf die Spinalnerven oder die Cauda equina drücken und Schmerzen im unteren Rücken, in den Beinen, Inkontinenz oder sogar Lähmungen verursachen, muss jeder auf die Ursache des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule achten. Werfen wir einen Blick auf die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule.

Experten zufolge sind die Hauptursachen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule folgende:

1. Langfristige Vibrationen: Wenn Auto- und Traktorfahrer während der Fahrt längere Zeit in sitzender und holpriger Haltung verharren, wird die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule übermäßig belastet, was zu Bandscheibenverschleiß und Bandscheibenvorfällen führen kann. Gleichzeitig beeinträchtigen Vibrationen auch die Ernährung der Bandscheibe und können durch die Einwirkung auf die Mikrogefäße die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule beschleunigen.

2. Degenerative Veränderungen der Bandscheibe: Die Bandscheibe wird nicht ausreichend durchblutet und verfügt über eine schwache Reparaturenergie. Im Alltag wird die Bandscheibe von allen Seiten gequetscht, gezogen und verdreht, was leicht zu einer allmählichen Alterung des Nucleus pulposus, des Anulus fibrosus und der Knorpelplatte führen kann, wodurch der Anulus fibrosus leicht reißen und einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursachen kann.

3. Übermäßige Belastung: Wenn die Taille überlastet ist und Menschen lange Zeit in gebückter Haltung arbeiten, wie z. B. Bergarbeiter oder Bauarbeiter, die sich lange bücken müssen, um schwere Gegenstände aufzuheben, und die Belastung der Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule 100 kPa/cm2 überschreitet, reißt der Faserring der Bandscheibe.

4. Trauma: Da die Lendenwirbel in einer physiologischen Lordose angeordnet sind, ist die Bandscheibe vorne dick und hinten dünn. Wenn der Patient eine Lendenwirbelverletzung, einen Sturz oder eine Verstauchung erleidet, bewegt sich der Nucleus pulposus der Bandscheibe nach hinten, wodurch die Bandscheibe nach hinten hervortritt. Dies ist eine der Ursachen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule.

Jetzt wissen Sie, welche Symptome ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule hat. Sollten Sie noch Fragen zu den Symptomen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule haben, können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung.

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